Es wird also in meinem Sinne das Denken schon als Plastik bezeichnet.
Joseph Beuys
Die Kleidung, die Sie tagtäglich anziehen, entscheidet mit darüber, wen und was Sie in Ihrem Leben anziehen.
Agnes Jarosch
Eine Eigenschaft, die von ertappten Delinquenten sehr geschätzt wird.
Ambrose Bierce
Ein Beweis ist eine Aussage, die einen Grad glaubwürdiger ist als die Unwahrheit.
Was mann tut, tut Frau noch lange nicht
Anke Maggauer-Kirsche
Ich schätze 75% der Fehler meiner Schachschüler entstehen, weil sie den bereits gelernten Konzepten nicht folgen. Nur etwa 25% entstehen, weil etwas noch gelernt werden muss.
Dan Heisman
Heute muss Donnerstag sein. Mit Donnerstagen kam ich noch nie zu Rande.
Douglas Adams
Rate ich euch, eure Sinne zu töten? Ich rate euch zur Unschuld der Sinne!
Friedrich Nietzsche
Nichts schmerzt mich mehr, bei allem meinem Tun und Lassen, als daß ich die Welt so ansehen muß, wie der gemeine Mann, da ich doch scientifisch weiß, daß er sie falsch ansieht.
Georg Christoph Lichtenberg
Segen und Freude um sich her zu verbreiten, welche Wollust, welche Verzückung!
Johann Heinrich Pestalozzi
Wer Vernunft leugnet, erfährt auch nicht ihre Wirklichkeit; wer sie erwartet, trifft sie an.
Karl Jaspers
Der wusste gar nicht, ob er sich freuen darf.
Klaus Allofs
Krise ist jener ungewisse Zustand, in dem sich etwas entscheiden soll: Tod oder Leben – Ja oder Nein.
Kurt Tucholsky
Wenn wir jetzt entscheiden müssten, ob Monaco in den Kalender aufgenommen wird, so würden wir hier nicht fahren.
Max Mosley
In Gesellschaft zerstreut zu sein, ist unverzeihlich. Es offenbart Verachtung für sie und ist ebenso lächerlich wie beleidigend.
Philip Dormer Stanhope
Weder hohe Ämter, noch Macht, einzig die Zepter der Wissenschaft überdauern.
Tycho Brahe
Der hat nicht wohl getrunken, der sich übertrinkt.
Walther von der Vogelweide
Mannöver sind ein dauerndes Hin und Heer.
Werner Mitsch
Wer geliebt wird, ist nie ganz unglücklich.
Wilhelm von Humboldt
Das ist zwar Gequatsche, aber es bewahrheitet sich immer wieder: Es gibt einen Gott im Fußball!
Winfried Schäfer
Das Problem des positiven Helden läßt sich leicht lösen, wenn man dem Werk autobiographische Züge verleiht.
Wladimir Goloborodko