Vergiß nie, wo deine Fluchtwege sind und was du als Waffe benutzen kannst, wenn es kritisch wird.
Joseph Conrad
Das Dasein und alles, was es bringt, ist an sich nicht zwecklos, sondern es wird es erst, wenn die Menschen es zwecklos machen.
Albert Schweitzer
Wer ausbricht muß in Freiheit leben
Anke Maggauer-Kirsche
Weihnachtseinkäufe: Hervorragendes Training für den Winterschlußverkauf.
Anonym
Besser ist es hinkend auf dem rechten Weg zu gehen, als mit einem festen Schritt abseits.
Augustinus von Hippo
Dem Narren stehet nicht wohl an, gute Tage zu haben, viel weniger einem Knecht, zu herrschen über Fürsten.
Bibel
Die Hausfrau auf und nieder wischt, sie tut's für nischt und wieder nischt.
Brigitte Mohr
Schlüge man sich für die Wahrheit, dann würde das für sie vergossene Blut wenigstens zu einem Wachsen des Glücks führen, während die so oft für den Irrtum gelieferten Kämpfe stets nur ein Anwachsen der Not zur Folge hatten.
César Chesneau Du Marsais
Die einzige Lyrik bei einem gewöhnlichen Menschen ist die Sexualität.
Charles Baudelaire
Außerhalb der Kirche gibt es keine Erlösung. Extra ecclesiam nulla salus.
Cyprian von Karthago
Der deutsche Dichter hat eine Sprache, die zu allem zureicht, was gesagt zu werden verdient. Hierin besteht ihr Reichtum. Jedes Wort, das etwas anderes sagt, ist ihm unbrauchbarer Überfluß.
Friedrich Gottlieb Klopstock
Der Mensch gerät in große Gefahr, wenn er seine einseitig gewonnene Erfahrung zum allgemeinen Maßstab seines Urteils und zum Prinzip seines Handelns macht.
Friedrich Hebbel
Norbert Blüm ist der erfolgreichste Arbeitsminister in der Geschichte der Bundesrepublik.
Helmut Kohl
Aus einer Frau ohne Torheiten wäre nichts zu machen als – ein Mann.
Jean Paul
Man kann nicht für jedermann leben, besonders für die nicht, mit denen man nicht leben möchte.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich war von der Welt abgesondert, niemand in meiner Nähe konnte mich an mir selbst irremachen und quälen, und so musste ich original werden.
Joseph Haydn
Die Neigungen des Herzens sind geteilt wie die Äste einer Zeder. Verliert der Baum einen starken Ast, so wird er leiden, aber er stirbt nicht. Er wird all seine Lebenskraft in den nächsten Ast fliessen lassen, auf dass dieser wachse und die Lücke ausfülle.
Khalil Gibran
Darin besteht das unantastbare Recht vieler: dasjenige zu ernten, was andre gesät haben.
Otto Weiß
Die Parteien lassen sich nur noch als Instrumente der Exekutive benutzen.
Rudi Dutschke
Sie hat das Pulver nicht erfunden, ist aber ein rechter Beweis dafür, daß es darauf nicht ankommt.
Theodor Fontane
Eine Aktie, die man nicht 10 Jahre zu halten bereit ist, darf man auch nicht 10 Minuten besitzen.
Warren Buffett