Wer Macht besitzt, bekommt dann auch sein Recht!
Joseph Goebbels
Die einzige Hoffnung auf Freude liegt in den menschlichen Beziehungen.
Antoine de Saint-Exupery
Kein Schmerz erträgt sich schwerer, als sich erinnern an die Zeit des Glückes im Unglück.
Dante Alighieri
Schwimmt man lang im Abgrund der Gedanken, so wird man matt.
George Gordon Byron
Im Beginn ihres Daseins können selbst die stolzesten und tapfersten Charaktere nicht immer der Entmutigung entgehen.
Honore de Balzac
Ohne Freiheit ist der Menschen Leben nicht der Rede wert.
Johann Heinrich Pestalozzi
Warum korrigierst du so viel an deinen Arbeiten? Ich lese im Geist die Kritik der Bosheit und sehe die sorglose Bereitwilligkeit des Publikums, sie für die Stimme der Wahrheit zu nehmen.
Karl Gutzkow
Wir sollten aus einer Technik, bei der Ereignisse nicht ausgeschlossen werden können, die nicht beherrschbar sind, so schnell wie möglich rausgehen. Ein anderes Handeln wäre nicht verantwortlich.
Klaus Töpfer
Den rechten Zeitpunkt abwarten heißt, anderen zuvorkommen.
Lü Buwei
Besitz, globale Besatzungsmacht!
Manfred Hinrich
Längst gibt es mehr Bücher als Menschen, Autos holen auf.
Wer recht behält, wird von den meisten gelobt und angesehen, als ob er auch recht habe.
Matthias Claudius
Ja, so sind die meisten Menschen. Die Unglücksfälle schreiben sie sich ins Gedächtnis und memorisieren sie fleißig; aber das Glück, das viele Glück, beachten sie nicht... arme, arme Welt.
Paula Modersohn-Becker
Ich bin bis an die Zähne bewaffnet mit Angst.
Ralf Rothmann
Die Kraft Europas und seiner Kultur liegen in der Fähigkeit zur Kritik, vor allem zur Selbstkritik.
Ryszard Kapuściński
Wer in Eile schnitzt, schnitzt nicht gut.
Sprichwort
Im Winde wehn die Lindenzweige, Von roten Knospen übersäumt; Die Wiegen sind's, worin der Frühling Die schlimme Winterzeit verträumt.
Theodor Storm
Was sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft.
Waldemar Hartmann
Denken ohne Wissen macht den Zufall zum Herrscher.
Werner Kollath
Erst schwieg er aus falscher Bescheidenheit, später aus falschem Stolz.
Wolfgang Mocker
Wer sich gezwungen fühlt, der haßt, als wäre ihm ein Gut entwendet; wer überredet ist, der liebt, als hätte man ihm eine Wohltat erzeigt.
Xenophon