Joseph Goebbels Zitate

Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten.

Joseph Goebbels

Behalten Besitzen Gewinnen Macht Ruhen

Eine Veränderung schmerzt, egal, wie sehr man sie sich ersehnte, denn jeder Abschied ist ein kleiner Tod. Aber nur, wenn wir unter ein Leben einen Schlußstrich ziehen, können wir ein neues beginnen.

Anatole France

Da meine Eltern oft vor dem Fernseher einschlafen, habe ich es gut, denn ich kann dann immer weitersehen. Später fragen sie mich, wie das Stück ausgegangen ist.

Anonym

In dem Maße, wie der Aberglaube bei einem Volk abnimmt, muss die Regierung die Vorsichtsmaßnahmen steigern und die Zügel der Autorität und Ordnung straffer ziehen.

Antoine de Rivarol

Sie haben nicht Recht oder Unrecht, weil die Menge Ihnen nicht zustimmt. Sie haben Recht, weil Ihre Daten und Ihre Schlussfolgerungen richtig sind.

Benjamin Graham

So ist der Mensch – er sieht die fernsten Nebelsterne eher als seine eigenen Fehler.

Christian Dietrich Grabbe

Demut heißt, sich nicht vergleichen.

Dag Hammarskjöld

Männer träumen, wenn sie schlafen, Frauen, wenn sie nicht schlafen können.

Ernst Wilhelm Heine

Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde.

Friedrich Dürrenmatt

Ich kenne sie, die Stimme der Verführung! Sie ergriff dein offenes Ohr, sie hat dein Herz vergiftet!

Friedrich Schiller

Wenn doch die Leute dächten, dass nicht die Gaben Gottes wohlgefallen, sondern das Herz, das die Gaben gibt!

Jeremias Gotthelf

Das Internet ist der Hochofen des 21. Jahrhunderts.

Klaus Kinkel

Mein Spiel ist sehr abhängig von meiner Energie. Zum Glück habe ich gerade das Energie-Match gegen Jan Timman gewonnen. In Zukunft werde ich also vorne wieder voll dabei sein.

Loek van Wely

Das Kriegshandwerk läßt sich nicht abschaffen und die Rüstungen lassen sich nicht einstellen.

Lü Buwei

Wir wissen, woher das Gas weht und reden in den Wind.

Manfred Hinrich

Da heißt es laufen, Herr, und ohne Abschied!

Molière

Man muß wissen, daß es zwei Arten zu kämpfen gibt: mit den Gesetzen und mit der Gewalt. Die erste Art ist dem Menschen eigen, die zweite den Tieren; da aber die erste oft unzulänglich ist, muß man zuweilen auf die zweite zurückgreifen.

Niccolò Machiavelli

Harre nur aus in Geduld: Der Schmerz wird einst dir noch nützen.

Ovid

Zu meinen wertvollsten Besitztümern gehören ein paar bissige Wahrheiten, die ich nicht ausgesprochen und ein paar verärgerte Briefe, die ich nicht abgeschickt habe.

Peter Hohl

Nicht jeder Mensch kann alles zu Ende tun; aber zu Ende denken kann jeder.

Werner Bergengruen

Die Götter mag erfreun, was ohne Zeit besteht; wir, selber flücht'gen Stoffs, uns reizt nur, was vergeht.

Wilhelm Hertz