Zitate über Herrschaft

Durch innere Aszese wird unser Gefühlsleben geläutert, unser Wille gestählt, das Gute und Edle in uns zur Herrschaft gebracht.

Joseph Ignaz Philipp von Hessen-Darmstadt

Bringen Edle Herrschaft Läutern Wille

Die Freunde nennen sich aufrichtig, die Feinde sind es; daher man ihren Tadel zur Selbsterkenntnis benutzen sollte als eine bittere Arznei.

Arthur Schopenhauer

Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

Bibel

Unser Problem wird nicht sein, daß günstige Gelegenheiten für wirklich motivierte Menschen fehlen, sondern daß motivierte Menschen fehlen, die bereit und fähig sind, die Gelegenheiten zu nutzen.

Buck Rogers

Aus Aberglaube schneide ich meine Ärmel ab.

Dennis Eilhoff

Nur beim Dilettanten decken sich Mensch und Beruf.

Egon Friedell

Auf dem Weg zum Erfolg herrscht viel Stoß und Gegenverkehr.

Emil Baschnonga

Die Liebe wird zum Tellerrand verdrängt.

Emil Baschnonga

Ich sah das Bild, das in den Augen des Teichhuhns sich bricht, wenn es untertaucht: Die tausend Ringe, die jedes kleine Leben einfassen, das Blau der flüsternden Himmel, das der See trinkt, das verzückte Auftauchen an einem anderen Ort - erkennt, meine Freunde, was Bilder sind: das Auftauchen an einem anderen Ort.

Franz Marc

Gedanken sind so flüchtig wie die Gegenwart. Also schreib' deine Gedanken auf! Wer weiß wie gut Sie sind?

Günter Seipp

Pflicht! Du erhabener großer Name!

Immanuel Kant

Unschuld und wahre Verdienste triumphiren gemeiniglich am Ende über alle Verläumdungen. Wenn es nur mit dem Herzen richtig ist, dann hat es mit der Lästerung böser Menschen so leicht nicht Noth. Die Sonne kann durch Nebel wohl zuweilen unsichtbar werden, aber nur Geduld! der Nebel muß über lang oder kurz niedersinken, und da steht dann das herrliche Licht der Welt wieder da mit unvermindertem Glanz. So auch die Tugend.

Johann Georg Lampe

Der Weise fragt nicht, ob man ihn auch ehrt, nur er allein bestimmt sich seinen Wert.

Johann Gottfried Seume

Was im Leben uns verdrießt, man im Bilde gern genießt.

Johann Wolfgang von Goethe

Wenn man recht hat und niemand widerspricht, ist das in Ordnung. Aber was ist, wenn man unrecht hat?

Konfuzius

Die Regierungen tun öfter Böses aus Feigheit als aus Übermut.

Ludwig Börne

Die Gelbe Karte verliert ihre Wirkung, wenn sie zu oft gezeigt wird.

Lutz Wagner

Kauft Land! Gott erschafft keines mehr!

Mark Twain

Das Menschenleben ist den rasch dahinwelkenden Blättern vergleichbar.

Mimnermos

Frauenarbeit – klein und behende, hat einen Anfang und kein Ende.

René Descartes

Niemand ist so groß, dass er sich nicht strecken, und niemand so klein, dass er sich nicht beugen müsste.

Sprichwort