In der Ausschweifung jeder Art liegt viel Seelenkälte; sie ist ein überlegter und freiwilliger Missbrauch des Vergnügens.
Joseph Joubert
Ich bin kein Star. Ich bin Künstler, und ich möchte nur als Geiger in den Medien erscheinen.
Anne-Sophie Mutter
Unter beschwerlichen Ämtern verstehe ich eine Tätigkeit, die nur äußeres Ansehen zum Ziel hat.
Aristoteles
Die sich hier liebten, werden sich drüben noch weit inniger lieben und ohne irgendeine Spur von Furcht, noch einmal getrennt zu werden, einander unendlich liebenswert bleiben.
Augustinus von Hippo
Ziehen Sie sich warm an, denn hier wird es gleich heiß hergehen.
Axel Müller
Moral wird einem ja nur darum gelehrt, damit die, die alles haben, alles behalten können und das übrige noch dazukriegen.
B. Traven
Sieh zu, daß du einen guten Namen behaltest! Der bleibt gewisser als tausend Schätze Gold.
Bibel
Richte draußen dein Geschäft aus und bearbeite deinen Acker; danach baue dein Haus.
Es ist unbedingt erforderlich, dass die Gesetze so einfach wie möglich sind.
Charles de Montesquieu
Wenn du die Meisterschale überreicht bekommst, dann bist du Meister.
Franz Beckenbauer
Es gehört zur Würde des Menschen, Geheimnisse haben zu dürfen, selbst wenn er gar keine Geheimnisse hat.
Karl Heinrich Waggerl
Parteien gleichen den Schnecken, bei denen es der Schwanz ist, der den Kopf bewegt.
Lord John Russell
Das Buch Nr. 2 ist die Bibel.
Manfred Hinrich
Das Wetter ist schon bereit, menschenwendig zu werden.
Manches geschieht nicht, weil keine Kamera zur Stelle ist.
Arbeit schafft Hornhaut gegen den Kummer.
Marcus Tullius Cicero
Die Frauen sind für selbstlose Liebe dankbar, aber die selbstsüchtige erwidern sie.
Marie von Ebner-Eschenbach
Kein Schaden ist größer als vergeudete Zeit.
Michelangelo
Alles, was die Menschheit getan, gedacht, erlangt hat oder gewesen ist: es liegt wie in zauberartiger Erhaltung in den Blättern der Bücher aufbewahrt.
Thomas Carlyle
Wir brauchen im Schloss Bellevue keinen Heiligen, sondern einen, der sich an Recht und Gesetz hält.
Thomas Oppermann
Wer auf fremden Feldern erntet, weiß oft nicht was ihm blüht.
Werner Mitsch