Man muß die Leidenschaften reinigen. Selbst der Haß kann sich in einen lobenswerten Affekt verwandeln, wenn er nur aus Liebe zum Guten entsteht.
Joseph Joubert
Wer leben will und leben muss, kann sich nicht um die Toten kümmern.
B. Traven
Wer Ohren hat zu hören, der höre.
Bibel
Wenn man Liebe nicht bedingungslos geben und nehmen kann, ist es keine Liebe, sondern ein Handel.
Emma Goldman
Eine Pflanze nimmt jeden Sonnenstrahl auf, sei er noch so klein, und nutzt ihn für ihr Wachstum. Warum tust du das nicht auch?
Gudrun Zydek
Nichts ist schlimmer, als wenn die Gegenwart mit dem Maßstab der Vergangenheit gemessen wird.
Günter Seipp
Der Nörgler wird sogar im Paradies allerlei Fehler finden.
Henry David Thoreau
Der Mensch ist das einzige Tier, das arbeiten muß.
Immanuel Kant
Wenn er sich bei Interna nicht zurückhalten kann, gibt es nur einen Verlierer. Wenn er weiter attackiert, werde ich auspacken, und das ist so wie bei Star Wars, wenn das Imperium zurück schlägt!
Jan Åge Fjørtoft
Eine Frau, wenn sie was will, ist selten um die Mittel verlegen.
Jeremias Gotthelf
Das Größte, was dem Menschen begegnen kann, ist es wohl, in der eigenen Sache die allgemeine zu verteidigen.
Leopold von Ranke
An der Grenze der Möglichkeiten beginnen die neuen.
Manfred Hinrich
Meine ganze Familie ist für Schalke. Ich mache Schalke zum Meister.
Mathias Schober
Bei Dramen, in mystischen Nebel getaucht, erkennt man mit Staunen und Lachen: wie viele Wörter manch einer so braucht, um sich unverständlich zu machen.
Oskar Blumenthal
Agassi ist sicher kein Vorbild. War er auch nicht und wird er nie sein.
Roger Federer
Glaubt ihr, man könne mit Autoritäten und Meinungen die Wahrheit widerlegen? Für alles giebt's dreierlei; doch giebt's zum Glück so zahlreich jene sind, nur eine Wahrheit.
Tomás de Iriarte
Mode Auch der letzte Schrei endet still und leise im Abfallsack.
Walter Ludin
Mache dir einen Lebensplan und verfolge ihn konsequent; sei dabei unbeugbar in deinem Ziel, aber beweglich in den Mitteln.
William McDougall
Ich war eine Memme aus Instinkt.
William Shakespeare
Der Hunger würzt die Mahlzeit. Müdigkeit schnarcht auf dem Stein, Und Trägheit findet hart das Daunenbett.
Unbefriedigend? Ist es vielleicht ein Verdienst, mit sich zufrieden zu sein? In jeder Beziehung gut und makellos, wer das ist, dem kommt es nicht in den Sinn, sich zu verurteilen. Und ihm kommt es nicht in den Sinn, etwas Neues zu schaffen - wozu denn, wenn auch so alles gut und zufriedenstellen ist. Was bringt ein Zufriedener schon für einen Nutzen?
Wladimir Tendrjakow