Ich danke dem Himmel, daß er meinen Geist aus leichtem Stoff geschaffen hat, fähig, sich aufzuschwingen.
Joseph Joubert
Die Gastfreundschaft ist die Tugend, welche uns veranlaßt, gewissen Menschen Nahrung und Obdach zu geben, die beides nicht nötig haben.
Ambrose Bierce
Oft wird in der Ehe eine allzu große Mitgift zum Unheil.
Bettina von Arnim
Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.
Blaise Pascal
Das positive Nichts ist besser als das negative Nichts.
Elbert Hubbard
Ich würde ja gerne an mir arbeiten! Aber wer bezahlt mich dafür?
Ernst Ferstl
Laß dich nicht beherrschen von den Geschäften des Tages, sondern herrsche du über sie, damit du den inneren Frieden nicht verlierst.
Franz Carl Endres
Uli Stieleke wurde als Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft gefeuert. Ich finde das hart, den Co-Trainer zu feuern, 5 Wochen vor dem offiziellen Ausscheiden bei der EM.
Harald Schmidt
Für eine wahre Vision gäbe ich allen Reichtum der Welt hin und alle Taten der Großen.
Henry David Thoreau
Aber wenn man sich ganz fühlt, und still ist und die reinen Freuden der Liebe und Freundschaft genießt, dann ist durch eine besondere Sympathie jede unterbrochene Freundschaft, jede halb verschiedene Zärtlichkeit wieder auf einmal lebendig.
Johann Wolfgang von Goethe
Keine Aristokratie ist verhaßter als die der Talente.
Johannes von Müller
Jedes Spinnennetz ist eine Offenbarung gegenüber dem, was an Architektur heute gemacht wird.
Luigi Colani
Wenn jemand eine Reise tut, So kann er was verzählen...
Matthias Claudius
Dem Bankier sei folgender Rat gegeben: Kein Geld leih' dem, der's nötig hat.
Ogden Nash
Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.
Oscar Wilde
Charme ist jene Gabe, die andere vergessen läßt, daß man aus dem Munde riecht.
Paul Lafargue
Dem brauchbaren Menschen ist die Kunst ein Gegengift.
Paul Richard Luck
Offenheit ist ein Kompliment. Sie impliziert Gleichheit und charakterisiert die Art und Weise, in der echte Freunde miteinander reden.
Peggy Noonan
Die Fische müssen schwimmen.
Petron
Habsucht schließt Liebe zu Geld in sich, nach dem es keinen Weisen je gelüstet hat. Wie von giftigen Stoffen durchdrungen, entnervt sie Leib und Seele jedes Mannes; immer ist sie maßlos unersättlich und läßt sich weder durch Fülle noch durch Mangel mindern.
Sallust
Das Geschick drückt die Könige und die Bettler gleichermaßen nieder, wenn es ihm beliebt.
Wilhelm Raabe