Es gibt heute keine unversöhnlichen Feindschaften mehr, weil es keine Gefühle ohne Hintergedanken mehr gibt: das ist etwas Gutes, das von etwas Schlechtem stammt.
Joseph Joubert
Schibli sah eines Tages einen Menschen, der bitterlich weinte. Er fragte: Warum weinst du? Der sagte: Ich hatte jemanden lieb, der ist gestorben! Er sprach: Du Tor, warum liebst du jemanden, der sterben kann?
Abu Bakr asch-Schibli
Schicksal: Sich nicht in das schicken, was sich schickt.
Anonym
Faulenzen schafft Arbeitsplätze.
Die elendsten Schurken auf diesem Erdboden sind die, die sich an Wehrlosen vergnügen.
B. Traven
Ein Mensch kann nichts nehmen, es werde ihm denn gegeben vom Himmel.
Bibel
Da Gott aber derart verborgen ist, ist jede Religion, die nicht lehrt, Gott sei verborgen, nicht die wahre.
Blaise Pascal
Menschenwürde ist eben gerade die Möglichkeit, Defizite aushalten zu können.
Dirk Kurbjuweit
Die meisten Urteile, die man zu hören bekommt, sind die ungeprüften.
Erich Limpach
Es ist leicht, Vorschriften über die Theorie eines Beweises aufzustellen, aber der Beweis selbst ist schwer zu führen.
Giordano Bruno
Was da innen in uns sich regte, das hat Gott nicht umsonst dem Auge anderer verborgen.
Jeremias Gotthelf
Wenn wir heilig sind, wird alles mit uns gut gehen.
John Henry Newman
Franz Josef Strauß ist ein dröhnendes Nichts.
Kurt Schumacher
Wenn man liebt, täuscht man immer zuerst sich und später andere.
Oscar Wilde
Die Verliebten behaupten – wenn auch nicht ausdrücklich –, daß in dieser Welt nur zwei Personen existieren.
Otto Weiß
Denn zu fliehn gehörig wissen, Hat oft auch für Sieg gegolten.
Pedro Calderón de la Barca
Die Wertschätzung des Überflüssigen ist Bestandteil von Kultur.
Peter Cerwenka
Niemand außer deiner Mutter fühlt deinen Kopf.
Sprichwort
Ich habe mir eine Auszeit von 2, 3 Monaten genommen und gegen Ende wurde ich wirklich unruhig. Mein Nachtleben, meine Träume werden extrem lebhaft und verrückt.
Stephen King
Ach, fühlt denn nicht jeder aufrichtige Mensch, daß er selbst größer wird, wenn er das verehrt, was wirklich über ihm steht?
Thomas Carlyle
Der Gram liegt vor mir, hinter mir das Glück.
William Shakespeare