Zitate über Leichtgläubigkeit

Die brutale Vernunft, die alles Hohe und Heilige unter ihrem Gewicht erdrückt, die schadenfrohe Vernunft, die sich über jeden Irrtum freut, den sie entdeckt, die gefühllose Vernunft, die die Leichtgläubigkeit beschimpft, kann ich nicht Vernunft nennen.

Joseph Joubert

Beschimpfen Erdrücken Gewicht Heilige Leichtgläubigkeit

Nicht alles, was zählt, kann gezählt werden, und nicht alles, was gezählt werden kann, zählt!

Albert Einstein

Führung muss man auch wollen.

Alfred Herrhausen

Papiere sind nur da, damit man euch die Erde, die ihr bebaut, wieder wegnehmen kann.

B. Traven

Was mich von einem Motorrad unterscheidet? Nichts.

Dennis Hopper

Wer keine Schätze häuft, andächtig ist beim Essen, Nach Freiheit strebt, die leer und ungetrübt ist, dessen Weg ist, wie Vogelflug im Luftraum, nicht zu messen. (92. Vers)

Dhammapada

In der Sprache der Bourgeoisie steht die Größe der Worte in direktem Verhältnis zur Geringfügigkeit der Gefühle.

Edmond de Goncourt

Ich frage mich, wie es möglich ist, dass Personen immer noch für ihre Anliegen auf die Straße gehen müssen, demonstrieren müssen, Druck machen müssen, nur aufgrund ihres Seins, aufgrund der biologischen Tatsache, dass sie Frauen sind.

Elfriede Jelinek

Zusammenfassung des Benehmens: die eigene Würde zu bewahren, ohne die Freiheit anderer zu zerstören.

Francis Bacon

Mit Pflichten streiten Pflichten.

Friedrich Schiller

Wem der Teufel ein Ei in die Wirtschaft gelegt hat, dem wird eine hübsche Tochter geboren.

Friedrich Schiller

Die Herren Beamten werden gebeten, nicht zu gehen, bevor sie gekommen sind.

Georges Clemenceau

Die Amerikaner sind ein sentimentales Volk, das unter seinem ganzen Realismus sehr anfällig ist für idealistische Ideen.

Gordon A. Craig

Ich gehe noch weiter und sage: es ist ganz was anders, Dinge von einander zu unterscheiden, und den Unterschied der Dinge erkennen.

Immanuel Kant

Nütze die Zeit! Groß kann jeder werden, wenn er nur will.

Johann Michael Sailer

Den Mann gibt es gar nicht; er ist nur der Lärm, den er verursacht.

Kurt Tucholsky

Tatsache ist, daß die Poesie nicht einen prüfenden, sondern einen glaubenden Geist verlangt.

Lord Thomas Babington Macaulay

Risikolos gewinnen heißt ruhmlos siegen.

Pierre Corneille

Die Zukunft Europas hängt von dem Gelingen ab, eine Aristokratie des Geistes und des Charakters hervorzubringen.

Richard Nikolaus von Coudenhove-Kalergi

Liebe ist wie ein Fieber, das steigt und fällt, ohne daß unser Wille irgend etwas dazu tun könnte.

Stendhal

Das ist gerade das Nette an jeglichem Gerücht, dass man es ruhig sich selber überlassen kann; es wuchert im Guten wie im Bösen weiter.

Wilhelm Raabe