Hätte ich ein Vermögen geerbt, wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Mathematik verfallen.
Joseph-Louis de Lagrange
Das gute Gewissen ist die eine Erfindung des Teufels.
Albert Schweitzer
Der Clericalismus, das ist der Feind!
Alphonse Peyrat
Lieber eine Katze im Bett als einen Tiger im Tank.
Anonym
Denken als physiologischer Prozess besteht in elektrochemischen Reaktionen, die sich in der Großhirnrinde und den mit ihr korrespondierenden Zentren abspielen.
Arthur Koestler
Die Meinungsfreiheit zwingt mich zur Schweigepflicht.
Bruno Ziegler
Wer krank wird, ist in der Symphonie des Lebens aus dem Takt gekommen.
Carl Ludwig Schleich
Ein gutes Zeichen, die Echtheit der Gefühle zu erprüfen, sind die Pupillen. Ein Mensch, der mit engen Pupillen eine Liebeserklärung macht, heuchelt.
Viel Weisheit wohnt beim weiblichen Geschlechte: Es trifft beim ersten Blick die Frau das Rechte.
Emanuel Geibel
Doch Armut muß die Zunge wetzen Und bäumt sich manchmal auf im Joch.
François Villon
Ãœbrigens stellen die Priester uns nur darum als Stellvertreter Gottes hin, um sich selbst als Werkzeuge und Dolmetscher der Gottheit auszugeben.
Friedrich II. der Große
Die drei sind beschwerlich und gefährlich: Freunde, die an der Menschenfurcht kränkeln. Freunde, die Euch das Anrufen des fleischlichen Armes empfehlen; Freunde, die fleischlich viel von Euch halten.
Hermann Friedrich Kohlbrügge
Hast du deine Freundin, weil du sie liebst oder liebst du sie, weil du sie hast?
Ivo Bischoff
Meine Hose konnte ich gerade noch retten. Es war toll.
Juri Sawitschew
Einer hatte einen Knochen in der Nase.
Ken Tyrrell
Der Satiriker ist ein gekränkter Idealist: er will die Welt gut haben, sie ist schlecht, und nun rennt er gegen das Schlechte an.
Kurt Tucholsky
Sparsamkeit ist eine gute Einnahme.
Marcus Tullius Cicero
Der Wein ist die Poesie der Erde.
Mario Soldati
Der Tod ist eigentlich nur die Angst vor dem Tode.
Martin Luther
Außer Religion und Sprache wirkt kein Gegenstand in gleichem Grade allseitig bildend als Geschichte.
Stephan Schütze
Tut uns ein Finger weh, so steckt er auch Gesunde an mit Schmerzgefühl.
William Shakespeare