Joseph Victor von Scheffel Zitate

Es eilt die Zeit mit unbarmherz'gen Schritten, Dem Heute folgt das Morgen unverweilt, Und eh' wir uns recht umschaun, legt sich schon Die Runzel faltig auf die hohe Stirn Und graues Haar schleicht in die Locken ein.

Joseph Victor von Scheffel

Eilen Haar Locke Schleichen Stirn

Der Mond ist immer eifersüchtig auf die Hitze des Tages, so wie es die Sonne ständig nach etwas Dunklem und Tiefem verlangt.

Alice Hoffman

Vielleicht sind die Affen ja froh dass sie nicht so geworden sind wie wir

Anke Maggauer-Kirsche

Frauen, die zu ihren Männern aufschauen können nicht mehr sehen wohin sie gehen

Anke Maggauer-Kirsche

Willst Du wissen, was du sein wirst, schau, was du tust.

Buddha

Der Rhein darf nicht mehr ein Graben sein, der Rhein muss Bindeglied zwischen all dem sein, was beiderseits seiner Ufer groß und stark ist.

Charles de Gaulle

Alles, was wir brauchen, ist mehr Menschlichkeit.

Dalai Lama

Eine Einsicht ohne Verständnis hat etwas Aussichtsloses an sich.

Ernst Ferstl

Wohlstand ist nicht frei von vielen Ängsten und Unannehmlichkeiten. Mißgeschick nicht ohne viele Tröstungen und Hoffnungen.

Francis Bacon

Mit jedem Freunde mehr entsteht ein neuer Feind.

Hans Much

Nach 20 Minuten waren zwei von denen angeschlagen. die sind gehumpelt! Aber die sind schneller gehumpelt als wir gelaufen!

Hermann Gerland

Das Leben eines Geizhalses ist eine beständige Ausübung der Macht im Dienst der Person. Er verläßt sich nur auf zwei Gefühle: Eigenliebe und Eigennutz.

Honore de Balzac

Erfolgreiche Menschen schieben das Unwichtige hinaus und erledigen zuerst das Wichtige.

Jürgen Höller

Mein Problem: Ich liebe und werde geliebt. Aber leider handelt es sich nicht um dieselbe Dame.

Jules Armand Fürst von Polignac

Die Mutter, nicht die Magd des Gedanken.

Karl Kraus

Politik, öffentliches Fallenstellen.

Manfred Hinrich

Das ganze Leben ist ein Versuch. Je mehr Versuche du durchführst, desto besser.

Ralph Waldo Emerson

Avantgardisten sind Leute, die nicht genau wissen, wo sie hin wollen, aber als erste da sind.

Romain Gary

Schach ist wie die Liebe - Allein macht es weniger Spaß.

Stefan Zweig

Die Frische der Jugend ist die wahre Grundlage der Ehe.

Wilhelm von Humboldt

Wenige richten sich nach ihrem Stern.

William Shakespeare