Schöpfe aus der Vergangenheit Kraft für die Zukunft.
Joseph Victor von Scheffel
In der Politik ist das persönliche Gefühl, das uns die Menschen einflößen, ein schlechter Wegweiser.
Alexis de Tocqueville
Jede Regierung macht Mißvergnügte.
Anatole France
Viel haben macht nicht reich! Der ist ein reicher Mann, Der alles, was er hat, ohn' Leid verlieren kann.
Angelus Silesius
Lieber einen wackeligen Arbeitsplatz als einen festen Stammtisch.
Anonym
Die Seele liegt nicht im Beleuchtungskreise unseres Selbstbewußtseins, sie liegt im Unbewußten.
Carl du Prel
Ich mag Hunde lieber als Menschen. Und Katzen lieber als Hunde. Und mich, besoffen in meiner Unterwäsche aus dem Fenster schauend, am liebsten von allen.
Charles Bukowski
Was wir nicht schaffen, müssen wir loslassen, sonst schafft es uns.
Ernst Ferstl
Ich mag meinen Whisky alt und meine Frauen jung.
Errol Flynn
Es ist ein gefährlicher Irrtum zu glauben, dass wir des Guten nicht zuviel tun können.
George Bernard Shaw
Vielleicht wären die Ossis ja auch mit ihrem Körper weniger zufrieden, wenn sie auf dem Weg zum Spiegel im Bad nicht jedes mal über den kalten Hof müssten.
Harald Schmidt
Streben und Reichtum ist Streben nach dem Besitz der Befriedigungsmittel, vorzüglich der Sinnlichen Bedürfnisse – dieses Streben kann alle edleren Gefühle unterdrücken, es äußere sich durch Erwerbsfleiß oder Gewalttat.
Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein
Der einzige Spiegel, der mir Sorgen macht, ist mein Cholesterinspiegel.
Helmut Markwort
Je preiser gekrönt, desto durcher gefallen.
Joseph Hellmesberger
Ich spiel mein Spiel.
Ludwig Kögl
Man nennt das Zynismus: ein Ding zu betrachten, wie es wirklich ist, nicht, wie es sein sollte.
Oscar Wilde
Die Menge hat Arme – doch es fehlt ihr das Haupt. Ein Thor nur und Schwärmer es anders glaubt.
Otto von Leixner
Selbst, wenn wir allein sind, werden wir von den Menschen bewohnt, die uns gemacht haben.
Paul Auster
Jedes Wort, das wir nicht zuerst in Gedanken kleiden, wird zu einem Stein auf unserem Weg.
Rudolf Steiner
Man kann es nicht allen unrecht machen.
Stefan Schütz
Wir müssen wie die Kinder reden, wenn wir überleben wollen. Die Blauäugigen waren es seit je, die neue Wege fanden, nicht die Verblendeten.
Wolf Biermann