Tiefe schafft Bescheidenheit.
Joseph Victor von Scheffel
Ich glaube an spinozas gott der sich in der harmonie des seienden offenbart stop nicht an einen gott der sich mit schicksalen und handlungen der menschen abgibt.
Albert Einstein
Es ist der Fluch der guten Tat, dass man sich viel darauf einbildet.
Albert Schweitzer
Wer liebt, ist nicht taktlos.
Bibel
Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen.
Wer glaubt, dem anderen ständig seine Liebe beweisen zu müssen, bricht eines Tages unter der Beweislast zusammen.
Ernst Ferstl
Es liegt ebensosehr in der Natur der Liebe, Liebe zu nehmen wie zu geben.
Frances Bunsen
Keusche Frauen sind häufig stolz und hochmütig, als ob sie sich auf ihre Keuschheit etwas zugute täten.
Francis Bacon
Ein gewisses Übermaß von Glück und Unglück übersteigt unser Empfindungsvermögen.
François de La Rochefoucauld
Du klagest, dass die Welt so unvollkommen ist, und fragst warum? Weil du so unvollkommen bist!
Friedrich Rückert
Mit Fanatikern zu diskutieren heißt, mit einer gegnerischen Mannschaft Tauziehen spielen, die ihr Seilende um einen dicken Baum geschlungen hat.
Hans Kasper
Der Wind weht von der Oder.
Hans Niekrawietz
Ich habe dich geliebt und liebe dich noch! Und fiele die Welt zusammen, aus ihren Trümmern stiege noch hervor meiner Liebe Flammen.
Heinrich Heine
Wir behalten von unseren Studien am Ende doch nur das, was wir praktisch anwenden.
Johann Wolfgang von Goethe
Was bleibt über vom Heldentum? Ein verfallener Hügel, bewachsen mit Unkraut.
Konfuzius
Lass die Blume, die du in deiner Hand hältst, für diesen Moment deine Welt sein.
Laozi
Demokratie ist stark, aber Demographie ist stärker.
Pavel Kosorin
Hinter jedem erfolgreichen Mann steht eine entgeisterte Frau.
Peter Ustinov
Kommt das Glück des Hauses, so kommt das Glück der Welt.
Talmud
Die interessantesten Zeiten des Menschendaseins sind nicht die, in welchen man sich der Illusion hingibt, sein Leben selbst führen zu können, nach links oder rechts abzuweichen, zu beharren oder aufzugeben, sondern die, in denen man den Flügelschlag des Schicksals deutlich über seinem Kopfe rauschen hört.
Wilhelm Raabe
Laß ja die Hand los, wenn ein großes Rad den Hügel hinabrollt, damit dirs nicht den Hals breche, wenn du ihm folgst; wenn aber das große Rad den Hügel hinaufgeht, dann laß dich nachziehen.
William Shakespeare