Zitate über Sturm

Der Sturm geht lärmend um das Haus, ich bin kein Narr und geh hinaus; aber bin ich eben draußen, will mich wacker mit ihm zausen.

Joseph von Eichendorff

Gehen Haus Narr Sturm

Jede gemäßigte Partei, welche eine heftige Partei aufhalten will, bewegt sich in einem fehlerhaften Kreise, aus welchem sie nicht herauskommen kann.

Adolphe Thiers

Ich bin ein Wettkampftyp, wie mein alter Freund Ollie Reed, ich liebe die Herausforderung.

Alex Higgins

Je mehr ein Bankier auf dem Gewissen hat, desto mehr hat er auf dem Konto.

André Brie

Ich glaube, weil ich glaube, dass der Glaube der Hoffnung die Segel setzt.

Annemarie Schnitt

Wir haben mit dem Schenken aufgehört. Wenn ich nun aber nur noch mir selbst zu geben gewillt bin, empfange ich nichts; denn ich baue nichts auf, an dem ich teilhaben will und daher bin ich nichts.

Antoine de Saint-Exupery

Echte Gedanken strömen hervor wie Lava aus dem Berg. Sie bringen die Wärme einer unbekannten Tiefe mit sich.

August Pauly

Große Anführer sind fast immer auch große Künstler im Vereinfachen.

Colin Powell

Der Leib zerbricht wie Ton; zur Festung Denken mache! Mit Weisheitsschwert erschlag' den Mar und halte Wache! (40. Vers)

Dhammapada

Der Gute braucht lediglich nichts zu tun, damit das Böse triumphiert.

Edmund Burke

Wer hätte wohl gedacht, dass es zu diesem Zeitpunkt eine Erektion, nein, eine Elektion im Irak geben wird?

George W. Bush

So lenkt ein Irrwisch unsre Schritte, Und erst in unsers Lebens Mitte Steckt die Vernunft ihr Lämpchen an.

Gottlieb Konrad Pfeffel

Man ist nur in dem Maße wißbegierig, wie man unterrichtet ist.

Jean-Jacques Rousseau

Wer die Güte andrer mißachtet, ist auf die eigne Bosheit angewiesen.

Manfred Hinrich

Ich würde gerne für einen italienischen Verein spielen - Barcelona zum Beispiel.

Mark Draper

Tausend Künste kennt der Teufel, aber singen kann er nicht!

Max Bewer

Wir werden eine Gesellschaft errichten, in der alle Südafrikaner, Schwarze und Weiße, aufrecht gehen können, ohne Angst in ihren Herzen, in der Gewissheit ihres unveräußerlichen Rechtes der Menschenwürde – eine Regenbogennation im Frieden mit sich selbst und mit der ganzen Welt.

Nelson Mandela

Es ist entsetzlich, fürchterlich und sinnlos, sein Glück an materielle Bedingungen zu knüpfen.

Oscar Wilde

Wer einst als erster sich des Frevels unterfängt, Dass er dich, Wald, mit hartem Beil bedrängt, Den soll sein eigner Stab mit hartem Stahl aufspießen, Und Erysichthon gleich soll er den Hunger büßen.

Pierre de Ronsard

Versöhnung ist die Kunst, den Zauber eines Neuanfangs ein zweites Mal zu spüren.

Stephan Sarek

Unser Weissagen ist Stückwerk, unser Wissen Werkstück.

Ulrich Erckenbrecht