Joseph von Eichendorff Zitate

Wir wandern nun schon viele hundert Jahr' und kommen doch nicht zu der Stelle - der Strom wohl rauscht schon an die tausend gar und kommt doch nicht zu der Quelle.

Joseph von Eichendorff

Stelle Strom Wandern

Beklagte man ehemals die Schuld der Welt, so sieht man jetzt mit Grauen auf die Schulden der Welt.

Arthur Schopenhauer

Der heimliche Prosaiker hingegen sucht zum Gedanken den Reim; der Pfuscher zum Reim den Gedanken.

Arthur Schopenhauer

Der größte Feind des Menschen ist die Unmenschlichkeit.

Ernst Ferstl

Wenn sie beweisen, dass ich ein Konto im Ausland habe, trete ich zurück.

Fidel Castro

Ein Hauptmoment in der Erziehung ist die Zucht, welche den Sinn hat, den Eigenwillen des Kindes zu brechen, damit das bloß Sinnliche und Natürliche ausgereudet werde.

Georg Wilhelm Friedrich Hegel

Ein guter Roman erzählt die Wahrheit über den Helden, aber ein schlechter Roman erzählt die Wahrheit über den Autor.

Gilbert Keith Chesterton

Ab und zu schauen wir auf die Uhr, aber dauernd schaut die Zeit auf uns.

Gregor Brand

Es gibt kein besseres Mittel das Gute in den Menschen zu wecken, als sie so zu behandeln, als wären sie schon gut.

Gustav Radbruch

Immer die alte Leier: Ihr Deutschen seid halt Vereinsmeier! Wenn ihr nur Vereine gründen könnt, Dann seid ihr in eurem Element!

Heinrich Vierordt

Die Art, wie der Mensch Geschichte macht, ist charakterisiert dadurch, daß er weder die Natur noch sich selbst schont.

Jacques Wirion

Erfolg ist weder einen Ferrari noch eine Million Dollar zu haben. Erfolg ist es sein Leben zu leben, wie man es leben möchte.

Jim Rohn

Vertraulichkeit gefällt auch ohne Güte und bezaubert mit Güte.

Joseph Joubert

Wir sind uns einig, dass die Marktwirtschaft effektiv ist, das Profitstreben aber nicht alle Bereiche des Lebens beherrschen darf.

Lothar Bisky

Wenn Gott zürnte und alle Gelehrte aus der Welt wegnähme, so würden die Leute gar zu Bestien und wilden Tieren; da wäre kein Verstand noch Witz, kein Recht, sondern eitel Rauben, Stehlen, Morden, Ehebrechen und Schaden tun.

Martin Luther

Es ist viel Müssen in meinem Leben, daß ich selten zum Wollen komme.

Otto von Bismarck

Schließe ein trauriges Auge. Schließe das zweite. Jetzt kannst du sehen.

Paul Güßfeldt

Niemals sind wir ungeschützter gegen das Leiden, als wenn wir lieben.

Sigmund Graff

Ein Mann ist so viel wert wie hundert, und hundert sind nicht so viel wert wie einer.

Sprichwort

Die Antwort für Narren ist Schweigen.

Sprichwort

Viele, die bei Kindern sind, tun ihre Pflicht, aber das Herz ist nicht dabei. Das merkt das Kind gleich.

Wilhelm von Humboldt