Recht lustig sei vor allem, wer's Reisen wählen will.
Joseph von Eichendorff
Eine Ruhe den ganzen Tag über mag wohl angenehm sein, allein gegen eine auch kleine Ruhe nach überstandener Mühe und Leid ist sie wie ein Korb voll Kupfermünzen gegen einige Goldstücke.
Alban Stolz
Wer zum Glück der Welt beitragen möchte, der sorge zunächst einmal für eine glückliche Atmosphäre in seinem eigenen Haus.
Albert Schweitzer
Der Stein, den einer auf jemand andern rollen will, wird auf ihn selbst zurückrollen.
Bibel
Je weniger Gegner, desto mehr Feinde.
Bruno Ziegler
Die Mehrheit ist wie eine Brauerei: sie trennt sich ungern von alten Flaschen.
Dieter Hildebrandt
Wer sein Leben zu einer Sache des Genusses macht, entwertet es zum bloßen Dasein.
Ferdinand Ebner
Wenn ich trinke, denke ich und wenn ich denke, trinke ich.
François Rabelais
Die Liebe versüßt uns das Leben nicht immer – zuweilen versalzt sie es uns.
Friedrich Heinrich Christian Schwarz
Ehe du den Nebenmann verklagst, gib acht, daß du dich prüfst und fragst, ob des Vergeh'ns, des du ihn zeihst, du selber nicht zwiefach schuldig seist.
Friedrich Wilhelm Weber
Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu irgendeiner Absicht gut. Die ganze Natur überhaupt ist eigentlich nichts anderes, als ein Zusammenhang von Erscheinungen nach Regeln; und es gibt überall keine Regellosigkeit.
Immanuel Kant
Jeder Freund ist des anderen Sonne; er zieht und er folgt.
Jean Paul
Sich gegenseitig lieben, doch aus der Liebe keine Fesseln machen.
Khalil Gibran
Die Interessen des gesamten Volkes sind die höchsten Interessen für jeden Demokraten!
Konrad Adenauer
Es ist traurig zu erkennen, daß ich das Glück ebenso wenig zu ertragen verstand als das Unglück.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Vom Leid werden wir nur dadurch geheilt, daß wir es in seiner ganzen Tiefe erfahren.
Marcel Proust
Die mathematische Kraft ist die ordnende Kraft.
Novalis
Schönheit ist eine kurzlebige Tyrannei.
Sokrates
Lebenslauf Er war nie ein Fall für die Skandalpresse, auch kein Sozialfall. Schließlich wurde er zum Todesfall.
Walter Ludin
Beim Fahren sollte man sich nicht gehen lassen.
Werner Mitsch
Freiheit: Negation der Wirklichkeit.
Wilhelm Busch