Es funkeln auf mich alle Sterne mit glühendem Liebesblick, es redet trunken die Ferne wie von künftigem, großem Glück.
Joseph von Eichendorff
Alles wertvolle Wirken ist Tun auf Glauben.
Albert Schweitzer
Was nützt kaputtmachen, wenn es wieder repariert wird?
Anonym
Es ist der Traum jeder Frau, der Traum eines Mannes zu sein...
Barbra Streisand
Es fehlt uns an der gelebten Zärtlichkeit, nicht an der geträumten...
Elmar Kupke
Wenigstens ist durch die Zivilisation der Blutdurst des Menschen zwar nicht größer, aber sicher häßlicher und schändlicher als früher geworden.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Das Leben ist ein Mysterium, das man vom schöpferischen Herzen aus erlebt.
Friedrich Lienhard
Lernt sterben, sprach im Hospital Ein Mönch zu einem kranken Greise. Was lernen? rief der graue Weise: Man kann es gleich beim erstenmal.
Gottlieb Konrad Pfeffel
Wenn die Welt einmal untergehen sollte, ziehe ich nach Wien, denn dort passiert alles fünfzig Jahre später.
Gustav Mahler
Wer glaubwürdig sein will, muss klar zwischen Werbung und Journalismus trennen.
Heike van Laak
Bitten von Höhergestellten klingen immer stark nach Befehlen.
Henry Fielding
Eifersucht ist ein Hundegebell, das die Diebe anlockt.
Karl Kraus
Liebe, die sich nicht jeden Tag selbst erneuert, wird eine Gewohnheit und dann Sklaverei.
Khalil Gibran
Die Diskussion mit Vegetariern wird anders sobald sie eine Wurstfabrik geerbt haben.
Klaus Kinkel
Sag, wer schuf dich, Sehnsucht, und wer gab dir solche Macht?
Luise Bähr
Es ist Gottes Lust und Ehre, daß er viel geben will.
Martin Luther
Der echte Anfang ist Naturpoesie. Das Ende ist der zweite Anfang – und ist Kunstpoesie.
Novalis
Wert des Selbstverständlichen: bei Vorhandensein Null, bei Fehlen unendlich.
Peter Cerwenka
In der Kunst ist es anders als beim Fußballspiel: in der Abseitsstellung erzielt man die meisten Treffer.
Salvador Dali
Ich bin nicht entmutigt, denn jeder erkannte Irrtum ist ein weiterer Schritt nach vorn.
Thomas Alva Edison
Das Setzen ins Gleichgewicht wird oft nur dadurch erreicht, daß man viel Schmerz, physischen und moralischen, in sein Dasein mit aufnimmt.
Wilhelm von Humboldt