Bequeme Rast ist nicht des Lebens wert.
Joseph von Eichendorff
Teile von deinem geistigen Wesen denen, die mit dir auf dem Weg sind, soviel mit, als du kannst, und nimm als etwas Kostbares hin, was dir von ihnen zurückkommt.
Albert Schweitzer
Der Mann auf der Straße; einfach überrollt.
Alexander Eilers
Auch in einem kleinen Boot können große Träume auf die Reise gehen.
Brigitte Fuchs
Das Alter ist eine Reisende der Nacht. die Erde verbirgt sich und der Himmel wird sichtbar.
François-René de Chateaubriand
Sex ist das Tor zum Leben.
Frank Harris
Grazie liegt darin, daß eine Bewegung vollkommen zurückgenommen wird.
Friedrich Georg Jünger
Ars longa, virtus brevis (Die Kunst ist lang, die Tugend kurz) Sie spielt die Unschuldsvolle, doch länger als die Rolle währt ihre Tugend nie; der Vorhang fällt – und sie.
Friedrich Haug
Wenn Freiheit du begehrst, des Menschen höchste Zierde, Herrsch' über Leidenschaft und Neigung und Begierde.
Friedrich Rückert
Gott wird mir verzeihen, das ist sein Beruf.
Heinrich Heine
Es wächst heran ein neues Geschlecht ganz ohne Schminken und Sünden, mit freien Gedanken, mit freier Lust, dem werde ich alles verkünden.
Das bißchen Gerechtigkeit in unsern Staaten wird so entsetzlich teuer gekauft, daß wir uns oft weit besser aller ursprünglichen Ungerechtigkeit aussetzen würden.
Johann Gottfried Seume
Alles ist aus dem Wasser entsprungen! Alles wird durch das Wasser erhalten!
Johann Wolfgang von Goethe
Wenn man Tag und Nacht und sieben Tage in der Woche hinter der Revolution herackert, da weiß man nach sieben Jahren nicht mehr, was Wahn und was Wirklichkeit ist.
Joschka Fischer
Wir machen es der Erde schwer, uns zu ertragen.
Klaus Ender
Den Rechtsanwälten ist fast jeder Streitwert einen Streit wert.
Klaus Klages
Genuß - das ist es, was in allem gesucht wird!
Lucius Annaeus Seneca
Die Computerindustrie ist noch nie in der Nähe eines Designers gewesen, in ihrer Gesamtheit.
Luigi Colani
Das Gute, das wir geben, Was Edles wir erstreben, Das wird die Menschheit heben; Reicht weiter als dies Leben.
Martin Heinrich
Der Melancholiker zeigt eine außerordentliche Herabsetzung seines Ichgefühls, eine großartige Ichverarmung. Bei der Trauer ist die Welt arm und leer geworden, bei der Melancholie ist es das Ich selbst.
Sigmund Freud
Liebe ist wie ein Glas, das zerbricht, wenn man es zu unsicher oder zu fest anfasst.
Sprichwort