Die Welt mit ihrem Gram und Glücke Will ich, ein Pilger, froh bereit Betreten nur wie eine Brücke, Zu dir, Herr, überm Strom der Zeit.
Joseph von Eichendorff
Besitz entscheidet alles in der Welt.
Adelbert von Chamisso
Hochstapler: Rivale bei der Bewerbung um öffentliche Stellen.
Ambrose Bierce
Wie groß ist Gott, Ozanam, und unser Wissen ein Nichts!
Andre Marie Ampere
Rauch jetzt, zahl später!
Anonym
Ich habe erkannt, daß du alles vermagst; kein Vorhaben ist dir verwehrt.
Bibel
Der rechte Liebhaber liebt nicht so sehr die Frau als die Liebe. Die Liebe ist ihm Zweck, die Frau nur Mittel: taugliches Objekt. Da aber der Zweck die Mittel heiligt, spricht man von Frauenverehrung.
Carl Hagemann
Auch Frauen, die an der Macht sind, machen Kriege: Golda Meir, M.Thatcher, Nehru (Indira Nehru Gandhi).
Erhard Blanck
Die gut vor uns dastehen wollen, liegen uns nicht – und wenn, dann schwer im Magen.
Ernst Ferstl
Wer mit dem Außenministerium zu tun hat, hat das Gefühl, er beobachtet, wie eine trächtige Elefantenkuh an Leibesumfang zunimmt.
Franklin D. Roosevelt
Ich denke Cola dürfen wir schon trinken - aber ohne Jack Daniels.
Franz Wohlfahrt
Heute gibt es viele, die das Gute für schlecht, das Minderwertige hingegen für gut halten. Diese Leute helfen nicht, sie hindern vielmehr.
Gottfried von Straßburg
Wenn Selbsterkenntnis der Weg zur Tugend ist, so ist die Tugend noch mehr der Weg zur Selbsterkenntnis.
Jean Paul
Was uns in der Jugend erquickt hat, damit müssen wir uns im Alter schleppen.
Johann Jakob Mohr
Kannst dem Schicksal widerstehen, Aber manchmal gibt es Schläge; Will's nicht aus dem Wege gehen, Ei, so geh' du aus dem Wege!
Johann Wolfgang von Goethe
Unsere Butterberge fürchten die afrikanische Sonne.
Manfred Hinrich
Mach zur Geborgenheit den Tag, in dem ich hänge. Und drängen Dienst und Zeit, gib Freiheit im Gedränge.
Martin Luther
Licht ist die Aktion des Weltalls.
Novalis
Nichts ist sicher dem Menschen.
Ovid
Besser eine Warze auf dem Rücken als eine Sommersprosse im Gesicht.
Sprichwort
Das, was wir ein schlechtes Gewissen nennen, ist immer ein gutes Gewissen. Es ist das Gute, was sich in uns erhebt und uns bei uns selbst verklagt.
Theodor Fontane