Zitate über Greifen

Ein zart Geheimnis webt in stillen Räumen, die Erde löst die diamantnen Schleifen, und nach des Himmels süßen Strahlen greifen die Blumen, die der Mutter Kleid besäumen.

Joseph von Eichendorff

Greifen Kleid Raum Strahl Weben

Das letzte Glück ist, zu philosophieren.

Baltasar Gracián y Morales

In der Not ist schlecht handeln.

Benjamin Franklin

Der Geist baut das Luftschiff, die Liebe aber macht gen Himmel fahren.

Christian Morgenstern

Liebe und Treue sind unzertrennlich.

Christine von Schweden

Die Quelle des Glücks ist das gute Herz.

Dalai Lama

Ich wäre keine gute Mutter, wenn ich nur zu Hause wäre.

Désirée Nosbusch

Jeder Tag hat zwei Henkel. Wir können ihn entweder an dem der Zaghaftigkeit anpacken oder an dem der Zuversicht.

Dwight D. Eisenhower

Er hält sich für einen auserwählten Menschen. Und alle fragen sich: wofür?

Ernst Ferstl

Wer seinen eigenen Weg geht, kann nicht überholt werden und braucht nicht zu überholen.

Ernst Ferstl

Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tage eine Freude machen könne.

Friedrich Nietzsche

Ach, wie ist der Mensch zerbrechlich, Ach, wie flüchtig unaussprechlich Eilt die Zeit, und nimmt ihn mit.

Friedrich Rückert

Das alte Fass ist ausgetrunken, der Himmel steckt ein neues an. Wie mancher ist vom Stuhl gesunken, der nun nicht mit uns trinken kann. Doch ihr, die ihr wie wir beim alten mit so viel Ehren ausgehalten, geschwind die alten Gläser leer und setzt euch zu den neuen her!

Georg Christoph Lichtenberg

Wenn du genau darauf achtest, welche Leute nicht zu loben vermögen, nur immer tadeln, mit niemandem zufrieden sind, so wirst du bemerken, daß es stets die sind, mit denen niemand zufrieden ist.

Jean de la Bruyère

Der einzelne ist sich nicht hinreichend; Gesellschaft bleibt eines wackeren Mannes Gesellschaft.

Johann Wolfgang von Goethe

Wer seinen Egoismus überwindet, der entledigt sich des bedeutendsten Hindernisses, welches jeder wahren Größe und jedem wahren Glücke den Weg verrammelt.

József Eötvös

Zweiundsiebzig Jahre auf der Erde, das bedeutet neunundsechzig Jahr lang gelogen, Empfindungen versteckt, geheuchelt, gegrinst, statt zu beißen, geschimpft, wo man geliebt hat. Manchmal dämmert eine Ahnung auf, das vielleicht doch lieber zu unterlassen.

Kurt Tucholsky

Auch wenn wir versuchen einen Fluss zu begradigen, so wird er sich doch immer wieder seinen eigenen Lauf suchen, so wie ein Mensch der aus vorgegebenen Bahnen ausbricht.

Nicole Haller

Eine gute Ehe besteht aus einer besseren Hälfte und einer stärkeren Hälfte.

Victor de Kowa

Im Schwachen wirkt die Einbildung am stärksten.

William Shakespeare

Wie fühlt man sich nach so einem Rennen, wenn man den Zielraum verlässt, nachdem man alle Journalisten befriedigt hat?

Wolfgang Nadvornik