Dass so viele Menschen so oft fragen, was sie tun müssen, ist ein Zeichen dafür, dass die Reihenfolge des Seins und des Tuns sich umgekehrt hat. Wer weiß, wer und was er ist, der braucht nicht zu fragen, was er tun sollte.
Joseph Weizenbaum
Die besten Wohltaten sind jene, die man ausschlägt.
Emil Baschnonga
Ich liebe den, der sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glück fällt.
Friedrich Nietzsche
Das schlimmste sind die kleinen Gedanken.
Leben ist Krankheit, und der Unterschied zwischen einem Mann und einem anderen ist nur das Stadium der Krankheit, in dem er lebt.
George Bernard Shaw
Geduld ist die Kunst, die Ungeduld zu verbergen.
Gotthold Ephraim Lessing
Anscheinend gibt es neben der lauteren Wahrheit noch eine unlautere.
Hans Ulrich Bänziger
Was ist der Mensch? Halb Tier, halb Engel, Klein, elend, dürftig – herrlich groß!
Hans-Werner Engels
Wehe jedem, der eine Sittenlehre predigt, die er nicht ausüben will!
Jean-Jacques Rousseau
Immer mit der Nase anstoßen heißt auch, einen Weg finden.
Karl Heinrich Waggerl
Als Gegner ist nur der ganz ehrliche Mann schwer zu besiegen.
Klemens Wenzel Lothar von Metternich
Ich habe diese Flucht vor der Eigenverantwortung drastisch genug gekennzeichnet, wenn ich sagte, daß, falls diese Sucht weiter um sich greift, wir in eine gesellschaftliche Ordnung schlittern, in der jeder die Hand in der Tasche des anderen hat.
Ludwig Erhard
Der reichste aller Menschen ist der Sparsame, der Geizhals der ärmste.
Nicolas Chamfort
Ich denke, um herauszufinden, was.
Rainer Malkowski
Sean Connery betritt einen Raum und beherrscht das Feld.
Richard Gere
Kurze Predigt, langes Essen.
Sprichwort
Der Vogel wohnt mit seinen Artgenossen zusammen, der Mensch mit seinesgleichen.
Talmud
Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die Furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Mutigen ist sie die Chance.
Victor Hugo
Selbst das große Naturgesetz, dem alle unterliegen, ist nicht so hart und grausam, wie es Menschen zuweilen werden.
Wilhelm Vogel
Die großen Sprecher übersehen in dem stillen, nicht in die Rede eingreifenden Zuhörer, den minutiösen Kritiker.
Keine Zeit zur Entspannung - keine Zeit zum Leben.
Wolfgang Letz