Zitate über Erinnern

Das Fernsehen ist die größte kulturelle Katastrophe, die die Erde in der Zeit, an die wir uns erinnern können, erlebt hat.

Joseph Weizenbaum

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Ein Redakteur ist ein Mann, der die Spreu vom Weizen trennt und dann die Spreu druckt.

Adlai Ewing Stevenson

Das Ende einer Liebe erhöht die Sehschärfe.

Arthur Schnitzler

Durch Lügen und Betrügen Reichtümer sammeln, so etwas tut nur, wer den Tod sucht.

Bibel

Was klein ist, macht sich in der Welt breit. Z.B. Kalorien.

Bruno Ziegler

Endlich weiß ich, was das Paradies ist: Der Ort, wo man seine vergessenen Erinnerungen wiederfindet.

Colette

Man muß sich bewegen, wir müssen gehen, handeln, handeln!

Eleonora Duse

Glauben heißt leben.

Honore de Balzac

Dann lebe ich in Oslo, spiele immer noch Fußball und bin immer noch so langsam.

Jan Åge Fjørtoft

Und wann gibt es einen Fortschritt in unserer Auffassung vom Fortschritt?

Jeannine Luczak

Wenn Oslo so gefährdet wäre wie New York, würden Norweger nicht ganz so friedfertig sein.

Josef Joffe

Die besten Erkenntnisse verdanken wir den schlechtesten Erfahrungen.

Karl-Heinz Karius

Was dem Schwarm nicht nützt, das nützt auch der einzelnen Biene nicht.

Marc Aurel

Da ist mir ein anständiges Foul schon lieber.

Michael Palme

Wer in der Regierung sitzt, muss Brände sofort löschen. Die Opposition kann über die Verbesserung der Feuerwehr in Ruhe nachdenken.

Norbert Blüm

So viele Sprachen du auch sprichst, so viele Male kannst du dich nicht verständigen.

Pavel Kosorin

Die Bücher gaben mir meine Sicherheit zurück. Sie sprachen zu mir und verheimlichten mir nichts.

Simone de Beauvoir

Alles kann man sich aneignen, Wissen, Gewandtheit, nur den Mut nicht. Mut kann man nicht lernen.

Stendhal

Die Frau muß gehorchen, es sei denn, der Mann unterwerfe sich ihren Befehlen, denn das Paar braucht ein Haupt.

Sully Prudhomme

Wie verschönt es Menschen, wenn sie liebenswürdig ist.

Theodor Hieck

Viel denken, wenig glauben – das macht den philosophischen Menschen. Viel glauben, wenig denken – das macht den religiösen Menschen.

Ulrich Erckenbrecht