Die beste Art, einem Dummkopf zu beweisen, daß er falsch liegt, ist, ihn machen zu lassen.
Josh Billings
Freunde sind gut, vorausgesetzt, dass man sie nicht braucht.
Alexander Roda-Roda
Sammeln Sie Ihre Erfahrungen gefälligst nicht auf meiner Tochter.
Art van Rheyn
Der schreckliche Augenblick: wenn einem ein echtes Gefühl sagt, daß man einem Menschen in seinen Gedanken oder Handlungen Unrecht getan hat. Dann fällt die ganze Bosheit auf einen selber zurück.
August Strindberg
Je tiefer wir das Leiden durchschauen, umso näher kommen wir dem Ziel der Befreiung vom Leiden.
Dalai Lama
Ich glaube, dass die Gewerkschaften die Interessen der Arbeitnehmer ohne die Unterstützung der Sozialdemokraten nicht wirklich wahrnehmen können.
Franz Müntefering
Das Fehlschlagen einer schönen Hoffnung ist schwerer zu tragen als ein unerwartetes Leid.
Georg Ebers
Wir sind in einer dunklen Zeit angelangt, wo die neue Gestapo des Innenministeriums lauert, wo Bürgerrechte aufgehoben werden.
Harry Belafonte
Wer alle seine Ziele erreicht, lebt vergeblich.
Horst A. Bruder
Zum Empfangen und Geben ist der Mensch geschaffen, zu Wirksamkeit und Freude, zum Tun und zum Leiden.
Johann Gottfried Herder
Die Politik sollte sich nicht auf eine Seite schlagen.
Justus Haucap
Eben jenes Böse, welches das Christentum nicht bändigen konnte, aufzupeitschen, ist der Druckerschwärze gelungen.
Karl Kraus
Viele Häschen sind des Junggesellen Tod.
Klaus Klages
Es gibt nur ein Anzeichen von Weisheit: gute Laune.
Michel de Montaigne
Der Geist erscheint immer nur in fremder, luftiger Gestalt.
Novalis
Manchem Mißbrauch wird schon seit Jahrhunderten ein Ende gemacht.
Otto Weiß
Viele Familien leben in idyllischer Eintracht – sooft man sie besucht.
Wenn ich einmal von hier mich wende, sei dies mein Abschiedswort: unübertrefflich ist, was ich gesehen.
Rabindranath Thakur
Die Ellenbogengesellschaft besteht aus Menschen ohne Herz und Hirn.
Rupert Schützbach
Und gerade dadurch, daß man sich irrt, findet man manchmal den Weg.
Vincent van Gogh
Der Hütten kleinste hat immer Raum genug für's größte Glück.
William Shakespeare