Pack den Stier nicht bei den Hörnern. Halte ihn am Schwanz fest. So kannst du ihn, wann immer du willst, loslassen.
Josh Billings
Es gibt oft Dinge und Beziehungen in dem menschlichen Leben, die uns nicht sogleich klar sind und deren Dinge wir nicht in Schnelligkeit hervorzuziehen vermögen.
Adalbert Stifter
Konnexion ist viel; Verstand, Verbrechen, Recht sind gar nichts. Lieber den Verstand verlieren als die Konnexion.
Christian Dietrich Grabbe
Ideologen sind Leute, die glauben, dass die Menschheit besser sei als der Mensch.
Dwight D. Eisenhower
Entdeckst im Andern du den Sieg des Bösen, dann wird es Zeit, das letzte Band zu lösen.
Erich Limpach
Alles in der Welt ist Torheit, nur nicht die Heiterkeit.
Friedrich II. der Große
Wenn Reich nach Geld heiratet, dann stehen die Klauseln Trauzeugen.
Hans Arndt
Es ist hart, seine Geburt mit dem Leben zu büßen.
Henrik Johan Ibsen
Wer nicht danken kann, kann auch nicht lieben.
Jeremias Gotthelf
Erquickung hast Du nicht gewonnen, Wenn sie dir nicht aus eigner Seele quillt.
Johann Wolfgang von Goethe
Ich liebe die Arbeit nicht - niemand mag sie - aber ich liebe das, was in der Arbeit steckt - die Möglichkeit, sich selbst zu finden.
Joseph Conrad
Der Optimist sieht eine Rose, nicht aber ihre Dornen.
Khalil Gibran
Mein entscheidender Gegensatz bin ich selbst!
Manfred Hinrich
Der Aphorismus ist ein kleingehackter Gedanke.
Die tiefste Tragik der Mutterliebe liegt darin, daß reifende Kinder sich von der Mutter abwenden. Der Schmerz muß ertragen werden. Liegt in den Sprossen ein guter Kern, dann werden sie einmal zur Mutter heimfinden, mag es dann auch die tote sein. Im Reiche des Geistes erfolgt das Wiedererkennen und die Versöhnung.
Otto von Leixner
Weisheit ist nicht im Auge, sondern im Kopf.
Sprichwort
Je schlimmer die Träume, um so schöner das Erwachen.
Walter Ludin
Die schwächste Stelle am Auto ist oft der Fahrer.
Werner Mitsch
Poesie ist zur Rarität verpflichtet! Sachlichkeit kann sich Wiederholungen leisten.
Wolfdietrich Schnurre
Wie konnte es eine unterschiedliche Wertigkeit der Bedürfnisse geben, wo sich doch keines der beiden Geschlechter seine Wünsche und Vorlieben aussuchen konnte?
Wolfgang A. Gogolin
Die Stärke, die man dem politischen Gegner wünscht.
Wolfram Weidner