Zitate über Ruhm

Bei Stalin war jedes Verbrechen möglich, denn es gibt kein einziges, das er nicht begangen hätte ihm wird jedenfalls der Ruhm zufallen, der größte Verbrecher der Geschichte zu sein.

Josip Broz Tito

Begehen Ruhm Verbrechen Verbrecher Zufallen

Ich träume als Kind mich zurück Und schüttle mein greises Haupt.

Adelbert von Chamisso

Denke immer daran: Geld ist nicht alles. Aber denke auch daran, zunächst viel davon zu verdienen, ehe du so einen Blödsinn denkst.

Anonym

Jesus sagte zu seinen Jüngern: Wo ist unser Glaube?

Bibel

Als ich in der Gesellschaft lebte, hing ich so an ihr, als ob ich die Zurückgezogenheit nicht ertragen könnte. Als ich wieder auf meinen Gütern war, habe ich nicht mehr an die Gesellschaft gedacht.

Charles de Montesquieu

Es gibt keinen strengeren Moralisten als den Betrüger, wenn er betrogen wird.

Emanuel Wertheimer

Dies ist gewiß: Ein Utopist, baut in der Praxis meistens Mist.

Friedrich Löchner

Die drei schönsten Gipfel des Lebens sind: das erste Amt, ein liebes Weib, das erste Kind! Wer diese drei gewonnen hat, der darf hienieden keine große Steigerung des Glücks mehr erwarten. Wer keines je besessen, der ist als Bettler durchs Leben gegangen.

Friedrich Pollack

Die Mehrheit der Menschen besteht nicht gerade ganz aus Betrügern, Dieben, Mördern, aber aus sozialen Ungeheuern, und zwar durch alle Stände und beide Geschlechter...

Friedrich Theodor Vischer

Nur wahre Nächstenliebe adelt die Wohltätigkeit.

Friedrich von Weech

Der Anfang braucht Begeisterung, ein gutes Ende Disziplin.

Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger

Das Ehrgefühl ist das Beste im Menschen, alle anderen Gefühle, selbst die edelsten, lassen ihn in Stunden aus ihren Armen fallen, wo ihn das Ehrgefühl in seinen empor hält. Unter Menschen, deren Leidenschaften ineinander schreien, gewährt bloß ihr Ehrgefühl dem Freunde, dem Gläubigen und der Geliebten eine eiserne Sicherheit.

Jean Paul

Denker sind überall willkommen. Andersdenker immer woanders.

Klaus D. Koch

Er macht mehr Getöse, als er zu leisten vermag.

Lucius Annaeus Seneca

Anspruchslosigkeit fordert die Philosophie, nicht Selbstbestrafung: Es braucht nicht ungepflegt zu sein die Anspruchslosigkeit.

Lucius Annaeus Seneca

Leben, Zufriedenheit und Glück sind Dinge, die im Leben oft erträumt, auf daß das Tagwerk wohl gelinge, wenn man zu leben nicht versäumt.

Oskar Stock

Nächstenliebe? Kein Problem! Jeder ist sich selbst der Nächste.

Paul Mommertz

Im Unendlichen verliert man sich, im Endlichen findet man sich.

Paul Richard Luck

Ehedem war es eine Menschenklasse, die in der Welt zerstreut, aber in Wirklichkeit gesammelt war, jetzt sind es Leute, äußerlich gesammelt, aber innerlich zerstreut.

Saadi

Deutschland braucht Europa, aber Europa braucht auch Deutschland.

Theodor Heuss

Wir stehen mit dem Rücken nicht mehr an der Wand, sondern in der Wand.

Uwe Seeler