Die Erfahrung lehrt, daß, so wie gewöhnlich denjenigen am meisten der Schuh drückt, dessen schöner Fuß von jedermann gepriesen wird, viele Menschen gerade durch dasjenige am meisten leiden, um dessen willen sie am meisten beneidet werden.
József Eötvös
Ich glaube, daß es keine andere Krankheit der Zeit gibt als Unwissenheit und Unredlichkeit.
Adalbert Stifter
Ehrfurcht vor dem Leben ist die höchste Instanz. Was sie gebietet, hat seine Bedeutung auch dann, wenn es töricht oder vergeblich scheint.
Albert Schweitzer
Implantologe: Schrauber mit akademischer Ausbildung
Andreas Dunker
Seine Freunde und was mit der Liebe zusammenhängt, muss man im Weine anschauen; nichts taugt, was nicht so angeblickt werden kann.
Erhart Kästner
Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er die Mittel.
Ernst Raupach
Das Schlimme an der Ehe ist, dass man einen alltäglichen Mann geheiratet hat, obwohl man sich einen allnächtlichen gewünscht hat.
Farrah Fawcett
Der Gedanke ist Allgemeingut und, im Gegensatz zum Gefühl, um so weniger wert, je mehr er an den Boden erinnert, auf dem er gewachsen ist.
Friedrich Hebbel
Wenn man die Menschen lehrt, wie sie denken sollen, und nicht, was sie denken sollen, so wird auch dem Mißverständnis vorgebeugt.
Georg Christoph Lichtenberg
Wenn der politische Kampf fruchtbar sein soll, so muß er vornehm geführt werden, ihm Achtung vor dem Gegner zugrunde liegen. Das Gute, was er geleistet hat, muß anerkannt werden.
Hugo Junkers
Gott schenke mir: Das Herz eines Kindes zum Glauben. Das Herz einer Mutter zum Lieben. Das Herz eines Mannes zum Handeln.
Johann Michael Sailer
Warum man doch ewige Mißreden hört? Sie glauben sich alle etwas zu vergeben, wenn sie das kleinste Verdienst anerkennen.
Johann Wolfgang von Goethe
Der törichste von allen Irrtümern ist, wenn junge gute Köpfe glauben, ihre Originalität zu verlieren, indem sie das Wahre anerkennen, was von anderen schon anerkannt worden ist.
Durch Klugheit und Überlegung siegt die Kraft.
Maarten Tromp
Werde alt und bleibe schön.
Manfred Hinrich
Gott hat das Leben lieb, der Teufel hat den Tod lieb.
Martin Luther
Wir haben einen depressiven Hahn: Er wartet morgens immer, bis ein anderer kräht, und dann nickt er nur zustimmend mit dem Kopf.
Mike Krüger
Der Erfolg gebiert den Erfolg wie das Geld das Geld.
Nicolas Chamfort
Arbeitet, arbeitet, Proletarier, vermehrt den gesellschaftlichen Reichtum und damit euer persönliches Elend. Arbeitet, arbeitet, um, immer ärmer geworden, noch mehr Ursache zu haben, zu arbeiten und elend zu sein. Das ist das unerbittliche Gesetz der kapitalistischen Produktion.
Paul Lafargue
Liebe bringt selbst den Esel zum Tanzen.
Sprichwort
Es ist immer etwas für einen Esel, durch das Weitergeben eines Gerüchtes auch einmal interessant zu werden und sich selber so vorzukommen.
Wilhelm Raabe