Zitate über Bedürfen

Eben diese ausgezeichneten Menschen bedürfen der Religion am meisten, weil sie die engen Grenzen unseres Verstandes am lebhaftesten empfinden.

József Eötvös

Bedürfen Empfinden Grenze Religion Verstandes

Um Erfolg zu haben, müssen wir nicht nur das Richtige tun; wir müssen es auch zur richtigen Zeit tun.

Alfred Mohler

Man soll weniger addieren, subtrahieren, multiplizieren, dafür um so mehr denken und überlegen. Die Zahlen sind nur Erscheinungen an der Oberfläche. Oft sogar nur Illusionen, die wie Seifenblasen zerplatzen. Viel wichtiger ist, was dahintersteckt und was die Ursachen dafür sind.

André Kostolany

Macht gewinnt Mensch verliert

Anke Maggauer-Kirsche

Der Ehrgeizige ist ein Sklave der ganzen Welt; der des Fürsten, damit er ihm ein Amt verleihe; des Mächtigen, damit dieser für ihn spreche, alle übrigen, damit sie ihm nicht hinderlich seien.

Benito Jerónimo Feijoo

Respekt vor dem Recht des Anderen bedeutet Frieden.

Benito Juárez

Das Spiel gibt uns die Genugtuung, die das Leben uns versagt.

Emanuel Lasker

Die menschliche Liebe bezieht ihre Kraft aus der Schwäche füreinander.

Ernst Ferstl

Der ideale Nachbar ist unsichtbar und unhörbar. Aber jederzeit verfügbar, wenn man ihn denn wirklich mal braucht.

Erwin Koch

Arbeit und Sparen macht reiche Knechte.

Georg Rollenhagen

Es könnte sein, dass die Menschheit reicher wird, indem sie ärmer wird, dass sie gewinnt, indem sie verliert.

Immanuel Kant

Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge... So wie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt... Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft.

Johann Gottfried Seume

Du kannst verlornes Geld erwerben, Kannst Güter wieder erben; Verlornen Namen stellt kein König wieder her!

Johann Wilhelm Ludwig Gleim

Das Internet ist ein großer Misthaufen, in dem man allerdings auch kleine Schätze und Perlen finden kann.

Joseph Weizenbaum

Wer beim Leiden eines anderen nicht mitleiden kann, dem bleibt das Mitleid.

Jürgen Wilbert

Der Eros ist ein Trieb, der jeden Mann zu unglaublichem Unsinn treiben kann.

Konrad Lorenz

Jeder Sekundenschlag Reißt uns dem Sterbebett näher.

Ludwig Christoph Heinrich Hölty

Wir sind verloren, wenn gewisse Leute uns in Schutz nehmen.

Otto Weiß

Alles Gute muß aus einem selbst kommen, sonst bringt es über einen bloßen Anfall nicht hinaus.

Theodor Fontane

Die ärztliche Praxis ist eine Kunst, kein Handelsgeschäft, keine Berufung, kein Laden; eine Art Erwählung, die das Herz ebenso wie den Kopf fordert.

William Osler

Die Leidenschaft ist der Pöbel im Menschen, der einen Aufruhr gegen seine Vernunft herbeiführt.

William Penn