Jürgen Bona Meyer Zitate

Mäßiges Leid ist für den so leicht erschlaffenden Menschen der beste Wecker zum Guten, denn der Mensch scheut den Schmerz noch mehr, als er die Lust sucht.

Jürgen Bona Meyer

Guten Lust Scheuen Schmerz Wecker

Unsere Seele lebt in einer Ewigkeit deren Sekunden wir sind

Anke Maggauer-Kirsche

Nehmen Sie Dentagard, damit Sie auch morgen noch kräftig ins Gras beißen.

Anonym

Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich habe Angst vor dem Sterben.

Bernhard Thebes

Der Frohgemute hat ständig Feiertag.

Bibel

Jeder gebe, wie er sich in seinem Herzen vorgenommen hat, nicht verdrossen und nicht unter Zwang.

Bibel

Wir wollen hier nicht belehrt werden. Das mag keiner. Darum erzählen Sie uns die Geschichte zweier Menschen, die Sie gekannt haben. Erzählen Sie uns, warum der eine Erfolg hatte und der andere versagte.

Dale Carnegie

Eigenliebe ist klüger als der klügste Mann der Welt.

François de La Rochefoucauld

Eine der liebenswürdigsten Etappen auf Gottes Weltgang vom Guten zum Besseren ist die Schöpfung des Hundes.

Friedrich Theodor Vischer

Da in der Achtung dieser Welt so mancher Wicht wird hochgestellt, gilt mir nur der als rechter Mann, der ehrlich selbst sich achten kann.

Friedrich von Bodenstedt

Dies ist das Geheimnis der Liebe, daß sie solche verbinde, deren jedes für sich sein könnte und doch nichts ist und sein kann ohne das andere.

Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling

Wie gewöhnliche Speisen durch den Geschmack der Gewürze in besser schmeckende verwandelt werden, so wird durch das Feuer des Heiligen Geistes die gewöhnliche Natur des Menschen in eine bessere umgewandelt.

Hildegard von Bingen

Einigkeit vortrefflicher Männer ist wohlgesinnter Frauen sehnlichster Wunsch.

Johann Wolfgang von Goethe

Einen Anhänger des Blackmar-Diemer Gambits zu überzeugen dass dieses inkorrekt ist, ist genauso unmöglich wie ein Kind davon zu überzeugen, dass es keinen Weihnachtsmann gibt.

Kevin Denny

Ehe Sie die wunderbaren Schätze eines glücklichen Lebens bekommen, müssen Sie zuerst geben. Geben Sie etwas von sich selbst. Helfen Sie anderen. Nur was Sie geben, kann vielfach in Ihr Leben zurückkommen. Das ist das Gesetz der Ernte, das Gesetz des 10-fachen Ertrages. Wenn Sie nichts geben, und das multipliziert sich, erhalten Sie immer noch nichts.

Mary Kay Ash

Alles Heilige ist ein Band, eine Fessel.

Max Stirner

Überall herrscht der Zufall. Laß deine Angel nur hängen. Wo du's am wenigsten glaubst, sitzt im Strudel der Fisch.

Ovid

Es gibt in jedem Menschenleben Momente der Selbsterkenntnis, welche peinlich sind. Die Schwächen des Charakters, welche man sich so gern verhehlen wollte, treten in solchen Augenblicken mit erschütternder Klarheit vor das Auge.

Robert Byr

Die um ihre Existenz bangende Kirche klammert sich an das Papsttum wie an den letzten Notanker.

Stendhal

Man soll nicht alles zu genau wissen wollen oder die Gründe, warum.

Walt Whitman

Er war so sensibel, dass er beim Betrachten von Zwiebeltürmen Blähungen bekam.

Werner Mitsch