Man ist im allgemeinen zu geneigt, die Hilfe der Anschauung für das Gedächtnis zu überschätzen. Eine zu große Fülle von Anschauungen zerstreut und hinterläßt keine festen Gedächtnisbilder.
Naturgaben, die weder eine lange Lehrzeit noch das Glück erringen kann, ist man zu achten gezwungen.