Jürgen Dahl Zitate

Die Eile ist das Gegenteil der Geduld: Ungeduldig sucht sie zu beschleunigen, was eigentlich seine Zeit braucht.

Jürgen Dahl

Beschleunigen Eile Geduld Suchen Zeit

Die Furcht, dass wir uns lächerlich machen, verursacht unsere größten Feigheiten.

André Gide

Jesus ist der Begründer der guten Manieren. Denn er ist doch derjenige, der gesagt hat, liebe deinen Nächsten wie dich selbst.

Asfa-Wossen Asserate

Arme teilen Speisen leichter als Reiche.

Emil Baschnonga

Der Tod zeigt dem Menschen, was er ist.

Friedrich Hebbel

Durch Wissen kommt der Mensch zur Menschlichkeit.

Hafis

Wer wagen will, sich zu kennen, muß verzichten, sich zu gefallen.

Hermann Bahr

Es täte uns not, daß der Dämon uns täglich am Gängelband führte...

Johann Wolfgang von Goethe

Marmorbilder sind nackt und Nacktheit ist keusch.

Jules Barbey d'Aurevilly

Seine Seele? Eine Luftblase in einer Fleischkugel!

Jules Renard

Die ewige Liebe ist für vierzehn Tage gar nicht so schlecht.

Julia Roberts

Man liebe die Kunst in sich, nicht sich in der Kunst.

Konstantin Stanislawski

Wer die Praxis übt, ohne sich vorher mit der Theoerie beschäftigt zu haben, gleicht einem Steuermann, der sein Schiff ohne Kompass und Steuer besteigt und nun nicht weiß, wohin er fährt.

Leonardo da Vinci

Der Groschen, der bei der Regierung fallen soll, wird gepumpt.

Lothar Schmidt

Ohne Wahrheit ist es unmöglich. irgendwelche Prinzipien oder Regeln im Leben zu befolgen.

Mahatma Gandhi

Bewohntes Herz - gesünderes Herz.

Manfred Hinrich

Das ist eben der Vorzug des germanischen Charakters unter allen übrigen, daß er seine Befriedigung in der eigenen Anerkennung des eigenen Wertes findet und kein Bedürfnis nach Vorrecht, nach Herrschaft hat, daß er sich selbst lebt.

Otto von Bismarck

Werden wie die Kinder! So ehrlich, so offen, so stark.

Paul Mommertz

Ich wünsche dir einen Morgen voller Erwartung, einen Mittag voller Taten, einen Abend voller Erfüllung und eine Nacht voller Dank.

Sprichwort

Todesangst ist Todesangst, auch wenn man mal leben bleibt.

Theodor Fontane

(Heureka) Das Wahre ist das Rare und das Wunderbare.

Ulrich Erckenbrecht