Zitate über Dimension

Die Antworten der Legitimisten und Neokonservativen bewegen sich im Medium eines Zeitgeistes, der nur noch defensiv ist; sie drücken ein Geschichtsbewusstsein aus, das seiner utopischen Dimension beraubt ist.

Jürgen Habermas

Berauben Dimension Drücken Medium Zeitgeistes

Die Kunst, Glauben zu erwecken.

Aristoteles

Der Wind weht, wo er will, du hörst sein Brausen, weißt aber nicht, woher er kommt und wohin er geht.

Bibel

Wenn man kein eitler Affe ist, geht man weder zum Theater noch zum Film, geschweige denn in die Politik.

Christian Ude

Die Zufriedenheit verlangt oft zu viel Phantasie: Es ist nicht leicht, aus leeren Gläsern zu trinken.

Emanuel Wertheimer

Der Verstand, der zu spät kommt.

Ernst von Feuchtersleben

Dankbarkeit ist bei den meisten nichts als ein geheimes Verlangen, noch größere Wohltaten zu empfangen.

François de La Rochefoucauld

Man soll die menschlichen Pläne und Unternehmungen nie nach ihrem Ausgang beurteilen.

Friedrich II. der Große

Kein Plan überlebt die erste Feindberührung!

Helmuth von Moltke

Es ist die lächerlichste Prätension, allen gefallen zu wollen.

Johann Wolfgang von Goethe

Höchst selten vermännlicht sich ein Weib ohne eignen und fremden Nachteil.

Karl Christian Ernst von Bentzel-Sternau

Für mein Übergewicht sind meine Gene verantwortlich. Immer wieder erstaunt mich, wie viele davon im Supermarkt auf einen einzigen Einkaufswagen passen.

Karl-Heinz Karius

Meine Frau würde mir die Bankvollmacht entziehen, wenn ich so mit dem Geld umginge.

Karl-Josef Laumann

Vergilt Feindschaft mit Wohltun

Laozi

Benimm dich stets so, als gäbe es keinen Menschen, der besser ist, und keinen, der schlechter ist als du.

Maxim Gorki

Du siehst nachts viele Sterne am Himmel, aber findest sie bei Sonnenaufgang nicht mehr. Kannst du deshalb sagen, daß tagsüber keine Sterne am Himmel stehen? So sage auch nicht, daß es keinen Gott gibt, weil du ihn in den Tagen deiner Unwissenheit nicht siehst.

Ramakrishna

Was im Körper ist, verbreitet keinen schlechten Geruch.

Sprichwort

Oben ziehen still die Kraniche, Unten zanken sich laut die Wölfe. Der Krieg läßt mich nicht schlafen. Wer hat die Kraft und ordnet Himmel und Erde?

Tu Fu

Ständig lechze ich nach Dir, Zähme kaum die Glut in mir.

Walther von Châtillon

Sehen sollst du mich zu Philippi.

William Shakespeare

Von der Menschheit darf man nicht mehr erwarten als von seinen Nachbarn.

Wolfgang Mocker