Das sind die Schüsse aus der zweiten Distanz.
Jürgen Klinsmann
Das Glück der Menschen liegt nicht in der Freiheit, sondern in der Übernahme einer Pflicht.
André Gide
Ich trank die Liebe, Becher über Becher: Der Trank versiegte nie, noch ward ich satt.
Ayn al-Quzat Hamadani
Wer tanzen will, muss zu der Musik tanzen, die geboten wird.
B. Traven
Es liegt in unser aller Interesse, nach Glück zu streben und Leid zu vermeiden.
Dalai Lama
Die Habsucht kommt immer zu spät: wenn der Überfluß schon da ist.
Emanuel Wertheimer
Höflichkeit ist auf dem Schlachtfeld nicht am Platz.
Fatou Diome
Anerkanntes Verdienst ist wie in einer Festung vor den Pfeilen des Neides geschützt.
Friedrich II. der Große
Laß Vergang'nes Vergessen sein!
Friedrich Schiller
Anonymität erhöht die Aussicht auf Unehrlichkeit und Aggression.
Gerd de Ley
Zu verkehrten Ansichten kommt es, wenn die Wahrheit auf dem Kopf steht.
Harald Kriegler
Ein humanes Staatswesen ist inkonsequent, ein konsequentes inhuman.
Helmar Nahr
Dem Unglück trotzen, ist groß; aber es ist unweise, die Maßregeln durchsetzen zu wollen, wodurch das Unglück kam.
Johannes von Müller
Riedle muss man nur füttern. Dann kommt irgendetwas dabei raus.
Karl-Heinz Rummenigge
Frauen von heute warten nicht auf das Wunderbare sie inszenieren ihre Wunder selbst.
Katharine Hepburn
Die Sitten sind für den Geist, was Kleider dem Leibe sind.
Ludwig Börne
Ein Wort an die Zeit – Christlich ist jetzt nur ein Name, ganz indifferent ist der Inhalt; Selber der Teufel passiert jetzt als ein gläubiger Christ, und das Christentum ist jetzt der Paß ins Land der Philister, Um polizeigemäß sicher zu essen sein Brot.
Ludwig Feuerbach
Vergifte mich schnell und du kommst ins Gefängnis, vergifte mich langsam und du bekommst einen Aschenbecher
Manfred Hinrich
Mehr noch als im Großen erprobt sich die Triebkraft des Gedankens im Kleinen, mehr als im Zentrum in der Peripherie.
Rudolf von Jhering
Nachricht: Ich warne vor Scylla. Charybdis
Wieslaw Brudzinski
Auf leisen Sohlen wandelt die Schönheit, das wahre Glück und das echte Heldentum. Unbemerkt kommt alles, was Dauer haben wird.
Wilhelm Raabe