Zitate über Sorglosigkeit

Die Unterschrift unter einen Vorstandsvertrag ist eigentlich die Unterschrift unter die eigene finanzielle Sorglosigkeit.

Jürgen Kurz

Sorglosigkeit

Die volle Gleichberechtigung der Frau wäre ein kolossaler Rückschritt.

Anita Ekberg

Man übernimmt sich oft bei Sachen, die man übernimmt.

Anonym

Sie sind leicht mit den Gründen zufrieden, wenn ihnen nur die Behauptungen gefallen.

August Pauly

Unser Leben ist Leben wecken.

Bettina von Arnim

Wer Freundschaft halten will, verzeiht Unrecht; wer es immer wieder auftischt, zerstört sie.

Bibel

Das Leben übersteigt unendlich alle Theorien, die man in Bezug auf das Leben zu bilden vermag.

Boris Leonidowitsch Pasternak

Der Unterschied zwischen Enthusiasmus und Leidenschaft liegt bloß in der Realität des Gegenstandes. Könnte der Enthusiast seine Idee realisieren, so würde er – den besten Fall vorausgesetzt – zu einer gemeinen Leidenschaft herabsinken. Nur die Schlechtigkeit der Welt macht die Enthusiasten groß.

Friedrich Schleiermacher

Wer sich einen Bären aufbinden lässt, muss ihn auch schleppen.

Gerlinde Nyncke

Nichts ist unrühmlicher, als sich und anderen das Leben zu versauern.

Hans von Hopfen

Freunde sind ein kostbarer Luxus, und wenn man sein Kapital auf eine Berufung und eine Mission hier im Leben setzt, so hat man nicht die Mittel, Freunde zu halten. Wenn man Freunde hält, so liegt das Kostspielige ja nicht darin, was man für sie tut, sondern was man auch Rücksicht auf sie zu tun unterläßt. Dadurch verkrüppeln viele geistige Keime in einem.

Henrik Johan Ibsen

Auch das Gesicht des Arztes muß eine unleserliche Schrift sein, nicht nur sein Rezept.

Karl Kraus

Der Unsterbliche erlebt die Plagen aller Zeiten.

Karl Kraus

Jeder soll tun, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Das ist aber heutzutage sehr schwer, denn bis man weiß, daß man einen Schnabel hat, ist er vom vielen Anstoßen schon ganz verbogen.

Moritz von Schwind

Frauen machen immer gewisse geistige Vorbehalte.

Philippe Destouches

Was uns im Leben am meisten nottut, ist ein Mensch, der uns zwingt, das zu tun, was wir können.

Ralph Waldo Emerson

Der 8. Mai war ein Tag der Befreiung. Er hat uns alle befreit von dem menschenverachtenden System der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.

Richard von Weizsäcker

Ich kümmere mich nicht um Götter, die ärmer sind als ich.

Simonides von Keos

Besser einen Dotter als die eitle Schale.

Sprichwort

Aus dem Regen in die Traufe.

Sprichwort

Güte, die vollblütig wird, erstirbt im eigenen Allzuviel.

William Shakespeare