Zum nächsten Parteitag der Grünen will sogar der Papst kommen. Der geht immer dahin, wo Not und Elend am größten sind.
Jürgen Möllemann
Wer vorankommen will, muß stehen bleiben können
Anke Maggauer-Kirsche
Die meisten Menschen sagen nicht, was sie meinen, und meinen nicht, was sie sagen.
Anonym
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
Die Luftschifffahrt wird dem religiösen Genie der Menschheit neue Nahrung geben. Zu den großen Beförderern kosmischer Stimmungen: Wald, Meer und Wüste, wird nun noch der Luftraum kommen.
Christian Morgenstern
Das eine steht in unserer Macht, das andere nicht. In unserer Macht stehen: Annehmen und Auffassen, Handeln-Wollen, Begehren und Ablehnen alles, was wir selbst in Gang setzen und zu verantworten haben. Nicht in unserer Macht stehen: unser Körper, unser Besitz, unser gesellschaftliches Ansehen, unsere Stellung kurz: alles, was wir selbst nicht in Gang setzen und zu verantworten haben.
Epiktet
Wenn meine Soldaten anfingen zu denken, bliebe nicht einer in den Reihen.
Friedrich II. der Große
Nur muß der eine nicht den andern mäkeln, Nur muß der Knorr den Knubben hübsch vertragen, Nur muß ein Gipfelchen sich nicht vermessen, Daß es allein der Erde nicht entsprossen.
Gotthold Ephraim Lessing
Ich habe dort noch nie einen Punkt geholt. Vielleicht wäre es besser, ich melde mich krank.
Hans Meyer
Ich bin reich und ich bin arm gewesen, und glaubt mir - reich ist besser.
Joe E. Lewis
Aus dem Wissen um die Zukunft kam nichts Gutes.
John Steinbeck
Was Gatten innig aneinanderknüpft, es ist ein zartes Band, es heißt Vertrauen!
Joseph Ritter von Weilen
Alles, was die Menschen vereint, ist das Gute und Schöne – alles, was sie trennt, ist das Schlechte und Häßliche. Die ganze Welt kennt diese Formel. Sie ist in unser Herz geschrieben.
Lew Nikolajewitsch Tolstoi
Meine Herren, als das Leben tot war, hielt die Gelehrsamkeit Leichenschau.
Ludolf Wienbarg
Abschied, die Tür zur Zukunft.
Manfred Hinrich
Wie unglücklich fühlt sich manch lediger Mann! Schon jahrelang sucht er eine Frau nach seinem Sinne; aber – o Schicksalstücke! – ihm bietet sich stets nur eine, die zu ihm paßt.
Otto Weiß
Wer sich nicht mit seinen zwei Händen das Brot aus dem Boden gräbt, für den müssen es zwei andere tun.
Peter Rosegger
Dass du über der Zukunft nur nicht ihr stetes Dasein vergisst! Es gibt eine Gegenwart, die ewig ist.
Richard Dehmel
Der Mensch ist nichts ohne seine Mitmenschen
Sprichwort
Im letzten ist man immer nur auf sich und auf sein eigen Bewußtsein angewiesen, und was andere versäumen, müssen wir für uns selber tun.
Theodor Fontane
Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.
Thomas Niederreuther