Unser Bildungssystem ist innovationsfeindlich und wird den Anforderungen der künftigen Wissensgesellschaft nicht mehr gerecht.
Jürgen Rüttgers
Wenn eine Idee nicht zuerst absurd erscheint, taugt sie nichts.
Albert Einstein
In der Muße scheint das Glück zu liegen. Es gehört denen, die sich selber genügen.
Aristoteles
Ich lehne nie ab. Ich widerspreche nie. Ich vergesse einfach.
Benjamin Disraeli
Je mehr Einsicht man hat, desto mehr Größe und Niedrigkeit entdeckt man im Menschen.
Blaise Pascal
Ich denke, dass man mit hohen moralischen Grundsätzen am Ende mehr Geld verdienen kann als man mit Skrupellosigkeit verdient.
Charlie Munger
Mit dem Philosophieren soll man getrost schon in der Jugend beginnen, aber im Alter auch nicht müde davon ablassen. Denn um für seine seelische Gesundheit etwas zu tun, ist keiner zu jung oder zu alt, und wer etwa meint, für ihn sei es zum Philosophieren noch zu früh oder schon zu spät, der könnte ebensogut behaupten, der richtige Zeitpunkt für seine Glückseligkeit sei noch nicht da oder schon vorbei.
Epikur
Im Denken absetzen, statt voraussetzen. Im Reden umsetzen, statt ansetzen. Im Handeln alles durchsetzen, statt rumsitzen.
Erhard Blanck
Lieber Freund! Welch ein Sommer! Ich denke Sie mir im Zimmer sitzend, mehr Omelette als Mensch.
Friedrich Nietzsche
Das Christentum gab dem Eros Gift zu trinken - er starb zwar nicht daran, aber entartete, zum Laster.
Was geschrieben ist, ist geschrieben!
George Gordon Byron
Das Stadion darf nicht renoviert werden, weil es unter Naturschutz steht.
Heribert Faßbender
Wenn alles im Leben glatt ginge, glitte man noch öfter im Leben aus.
Hugo Oswald
Achtet auf den guten Ruf eurer Feinde.
Jean-Marie Vianney
Überall ist ein großes Gepränge der Zeremonien, aber selten ist die Aufrichtigkeit des Herzens.
Johannes Calvin
Religion ist das als eine Lebensnotwendigkeit tief empfundene Gefühl der Abhängigkeit.
Karl Gutzkow
Es gibt Dinge, die man nicht schreibt!
Napoléon Bonaparte
Ein kleiner Zank macht die Liebe nur angenehm.
Plutarch
Liebesbeweisung demütigt den Empfänger. Das Almosen ist für den Empfänger ein Ausdruck seiner Ohnmacht, Erniedrigung, Unfreiheit.
Rudolf Sohm
In Wahrheit beruht die Produktivität des Kritikers in der Wirkung seiner Kritik auf den Kritisierten.
Rudolf von Jhering
Weisem Kind ist man feind.
Sprichwort