Der Wert eines Menschen wird nicht durch seinen beruflichen Erfolg bestimmt, sondern durch das, was er ist und was er tut.
Jürgen Seifert
Wo Herz und Gemüt erkaltet ist, da kann die Kunst nie heimisch sein.
Caspar David Friedrich
Glück ist der beste Jungbrunnen.
Diana Krall
Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein.
Eduard Mörike
Ein Ehrenmann Ich stehe im Kreis der Intriguen Und mache keine mit; Doch wenn die Schleicher siegen, So teil ich den Profit.
Franz Grillparzer
Der Führer durchs Leben Nie verbinde dich einem, der das als Mittel behandelt, was dir Zweck ist, du selbst bist nur ein Mittel für ihn.
Friedrich Hebbel
Die Deutschen haben das Pulver erfunden - alle Achtung! Aber sie haben es wieder gut gemacht: Sie erfanden die Presse.
Friedrich Nietzsche
Wenn eine schöne Frau davongeht, hat man immer noch das Nachsehen.
Georg Thomalla
Wer den Mund hält, weil er unrecht hat, ist ein Weiser. Wer den Mund hält, obwohl er recht hat, ist verheiratet oder Peifenraucher.
George Bernard Shaw
Der Mensch ist von Natur aus gut.
Hildegard von Bingen
Wo die Sinnlichkeit an die Vernunft grenzt, ist sie sie gewiß immer schön.
Johann Gottfried Seume
Die Geheimnisse der Lebenspfade darf und kann man nicht offenbaren, es gibt Steine des Anstoßes, über die ein jeder Wanderer stolpern muß. Der Poet aber deutet auf die Stelle hin.
Johann Wolfgang von Goethe
Kunst ist die zeugerische Naturkraft - das Leben Schaffende, das stets sich erneuernde Leben selbst.
Julius Hart
Die Wiederkehr ist der Weg des Sinns. Die Sanftheit ist die Wirkung des Sinnes. Alle Dinge dieser Welt entstehen aus dem Sein. Das Sein entsteht aus dem Nichtsein.
Laozi
Immer zieht die Macht auch das Geld an.
Leopold von Ranke
Aller Menschen Freund ist nicht mein Freund.
Molière
Auf eine öffentliche Sünde gehört eine öffentliche Buße.
Sprichwort
Dort wo alle groß sein wollen, will keiner das Boot rudern.
Für ein gutes Tischgespräch kommt es nicht so sehr darauf an, was sich auf dem Tisch, sondern was sich auf den Stühlen befindet.
Walter Matthau
Die letzte Quelle der Unsittlichen ist stets der Egoismus. Auf ihn führen alle sonstigen Motive, die dem Gesamtwillen widerstreiten, wie Haß, Rache, Nachlässigkeit, Gleichgültigkeit gegen allgemeine Interessen, schließlich immer zurück.
Wilhelm Max Wundt
Im entscheidenden Moment das richtige Wort zu finden... braucht Jahre!
Wilhelm Vogel