Zuerst hatten wir kein Glück und dann kam auch noch Pech dazu.
Jürgen Wegmann
In manchen Farben schillert Menschenleid, die Sorgen tragen gleich Gefieder nimmermehr.
Aischylos
Jeder, der Gewalt zu seiner Methode gemacht hat, muss zwangsläufig die Lüge zu seinem Prinzip erwählen.
Alexander Solschenizyn
Ungerechtigkeit ist unsere einzige Rache für ein Unrecht, das irgendwann an uns begangen worden ist.
Arthur Schnitzler
Stärke und Schönheit sind die Vorzüge der Jugend, der Alters Blüte ist aber die Besonnenheit.
Demokrit
Vogel muss fliegen, Fisch muss schwimmen, Mensch muss laufen.
Emil Zatopek
Unbilliges verträgt kein edles Herz.
Friedrich Schiller
Kunst ist der wundersame Schmuck des Lebens. Sie kann nichts anderes sein, weil das Wesen aller Künste darin besteht zu schmücken.
Henry van de Velde
Liebe ist von allen Lehrern der geschwindeste auf Erden. Was oft Jahredes Fleißes nicht erreichen, das gewinnt sie mit dem Zauber einer Bitte,mit der Mahnung eines Blickes.
Joseph Victor von Scheffel
Ich finde es geradezu erstaunlich, wieviele kluge Männer sich zum Thema Bescheidenheit geäußert haben.
Karl Julius Weber
Die Ackergäule von ehedem: Pfleglich fast prägten sich ihre Huftritte der Erde ein, ohne ihr weh zu tun. Heute walzen Maschinen die Böden platt.
Kurt Marti
Die Technik galoppiert ihrem Reiter davon.
Manfred Hinrich
Worüber wir nicht ernsthaft nachgedacht haben, das vergessen wir bald.
Marcel Proust
Zivilisation ist die unablässige Vermehrung nicht notwendiger Notwendigkeiten.
Mark Twain
Eifersucht ist Angst vor dem Vergleich.
Max Frisch
Inkognito Manche benehmen sich im Urlaub, so, wie sie sind... und weil sie keiner kennt.
Oskar Stock
Ein Mensch, der anderer bedarf.
Paul Valéry
Treppenstürze schärfen das Bewußtsein für oben.
Peter Horton
Schlagt eure Zelte weit voneinander auf, aber nähert eure Herzen.
Sprichwort
Weisheit ist nicht im Auge, sondern im Kopf.
Amor ist ein mächtiger Fürst Und hat mich so gebeugt, dass ich bekenne, Es gibt kein Weh, das seiner Strafe glich, Doch gibt es nicht größre Lust, als ihm zu dienen.
William Shakespeare