Wenn andere zu dir sagen, du seiest ruhiger geworden, dann kann das auch ein Grund zur Beunruhigung sein.
Jürgen Wilbert
Aber natürlich werden auch heutzutage noch Menschen verwandelt. Man stelle sie nur hinter ein Rednerpult.
André Brie
Ein Autobus, hinter dem man herläuft, fährt doppelt so schnell wie einer, in dem man sitzt.
Anonym
Die Gesetze sind Früchte menschlichen Sinnens im Gegensatz zu den Dingen der Natur.
Demokrit
Widerstand ist kein Recht; er ist eine Pflicht, jedem Menschen mitgegeben.
Heinrich Böll
Was immer du schreibst - schreibe kurz, und sie werden es lesen, schreibe klar, und sie werden es verstehen, schreibe bildhaft, und sie werden es behalten.
Joseph Pulitzer
Gegen Glück hilft Dummheit.
Manfred Hinrich
In unserer lärmenden Welt wird, wer leise spricht, nicht gehört.
Manfred Rommel
Das Mitleid ist der Anfang der Menschlichkeit, das Gefühl der Scham ist der Anfang der Rechtschaffenheit, die Höflichkeit ist der Anfang des Anstands, das Gefühl für Recht und Unrecht ist der Anfang der Weisheit.
Mengzi
Das Leben ist eine Krankheit, von der wir uns alle 16 Stunden durch den Schlaf erholen. Der Schlaf ist das Linderungsmittel, der Tod das Heilmittel.
Nicolas Chamfort
Warten können ist eine zeitraubende Tugend.
Norbert Stoffel
Es ist immer so: je mehr es um den Menschen tobt und wirbelt, desto stiller wird es in ihm selbst.
Paul Keller
Nordrhein-Westphalen ist nicht mehr ein Land von Kohle und Stahl, sondern ein Land mit Kohle und Stahl.
Paul Mikat
Die größte Weisheit ist, wenn man es schafft, sein Schicksal zu verbessern.
Pavlos Nirvanas
Es ist kein Zeuge so fürchterlich, kein Ankläger so schrecklich wie das Gewissen, das im Herzen eines jeden Menschen wohnt.
Polybios
Weshalb beunruhigt ihr euch unnötig? Die Welt ist doch nur ein großes Gefängnis, aus welchem täglich einige zur Exekution geführt werden.
Sir Walter Raleigh
Gottes zu bedürfen ist des Menschen höchste Vollkommenheit.
Søren Kierkegaard
Das Glück kommt zu denen, die lachen.
Sprichwort
Du verlierst nichts, wenn du mit deiner Kerze die eines anderen anzündest.
Keine sittliche Ordnung kann durch Gewalt erzwungen werden.
Stefan Zweig
Als der kranke Mann genas, War er, was er früher war.
Thomasîn von Zerclaere