Bei der Selbstverwirklichung hat schon so mancher sich Selbst verwirkt.
Jürgen Wilbert
Verwandte sind selten mehr als Bekannte, und die Zahl wahrer Freunde ist sehr gering.
August von Kotzebue
Willst Du wissen, was du sein wirst, schau, was du tust.
Buddha
Was willst? Dein Leben willst wegschmeißen? Das kannst gar nicht. Das kann kein Mensch. Deinen Leib kannst wegschmeißen, weiter nichts.
Christoph Blumhardt
Tierbändiger, sagt man, werden mit der Zeit weichherzig – Erzieher hartherzig.
Emanuel Wertheimer
Du sollst dein Weib aus einem anderen Volke als dem eigenen nehmen.
Friedrich Nietzsche
Die Aber kosten Überlegung.
Gotthold Ephraim Lessing
Wer mit Schweiß und Blut erkämpfte nur die kleinste Spanne Raums, tauscht mit dem nicht, der die Sterne faßt im Netze seines Traums.
Gustav Pfizer
Ein Mann ist reich im Verhältnis zur Zahl der Dinge, auf die er verzichten kann.
Henry David Thoreau
Wo wir merken, daß der Künstler mit Bewußtsein mit allgemeinen Regeln und Abstraktionen gearbeitet hat, finden wir sein Werk arm und trival. Die Werke der großen Künstler dagegen bringen mit einer Lebhaftigkeit, einem Reichtum an individuellen Zügen die Bilder der Charaktere und Stimmngen uns entgegen, welche der Wirklichkeit fast überlegen scheint, weil die störenden Momente darauf fernbleiben.
Hermann von Helmholtz
Laß die Kindheit hinter dir, Freund, erwache!
Jean-Jacques Rousseau
Gewohnheit tut mehr als Gesetz.
Johann Gottfried Herder
Es gibt Männer, welche die Beredsamkeit weiblicher Zungen übertreffen, aber kein Mann besitzt die Beredsamkeit weiblicher Augen.
Karl Julius Weber
Mäkeln und Tadeln ist bei vielen ein Trost für Unverständnis.
Ludwig Feuerbach
Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer.
Mehmet Scholl
Ausnahmen bauen auf die Regel.
Norbert Stoffel
Ein niedrig gestellter Mensch kann weder tief noch schlimm fallen.
Publilius Syrus
Es ist keine Mutter so bös, sie zöge gern ein frommes Kind.
Sprichwort
Manchmal sind Eins und Eins uneins.
Stefan Schütz
Die größte Illusion: meinen, keine zu haben. Die schlimmste Illusion: meinen, keine zu brauchen.
Walter Ludin
Als Dädalos sein Labyrinth erbaute, ahnte er nicht, daß er das Modell für die Sozialgesetzgebung schuf.
Wolfram Weidner