Wer für alles ein offenes Ohr hat, dem droht totale Hörigkeit.
Jürgen Wilbert
Das, was einem auf dem Heimweg einfällt.
Anonym
Keine Wissenschaft imponiert der Menge so sehr wie die Astronomie.
Arthur Schopenhauer
Gesunder Menschenverstand ist das Talent, die Dinge zu sehen, wie sie sind, und Dinge zu tun, wie sie getan werden sollten.
Calvin Ellis Stowe
Die Bundeswehr ist ein Auslaufmodell.
Egon Bahr
Es gibt Sprachen, in denen die poetischen Gedanken erfrieren.
Friedrich Hebbel
Der Haß gewährt gewiß den süßern Trank: Wir lieben flüchtig, doch wir hassen lang.
George Gordon Byron
Sakrale Lieder liebe ich über alles. Auch Schlager, Klassik, alles was eine Melodie hat. Was keine Melodie hat, ist Wegwerfware.
Gotthilf Fischer
Die Stärke einer Nation besteht am Ende in dem, was sie alleine schaffen kann und nicht in dem, was sie sich von anderen leiht.
Indira Gandhi
George Bush ist der Nero unserer Zeit.
Jassir Arafat
Man möge das bedenken, daß man andere ertragen soll, wie man selbst ertragen zu werden wünscht. Aber das ist eben der Teufel der Menschen, daß selten jemand glaubt, daß die andern auch etwas an ihm zu ertragen hätten.
Jeremias Gotthelf
Schöpfer, deine Herrlichkeit leuchtet auch zur Winterzeit in der wolkenlosen Luft, in dem Schnee, im Reif und Duft.
Johann Caspar Lavater
Gleichheit ist im Recht, was der Satz des Widerspruchs in der Philosophie ist.
Johann Gottfried Seume
Jeder hat etwas in seiner Natur, das, wenn er es öffentlich ausspräche, Mißfallen erregen müßte.
Johann Wolfgang von Goethe
Die Freiheit von Sorgen durch Gottes Großmut gibt eher einen Anstoß zur Schlichtheit als zum Anhäufen von Sachen.
John Piper
Bevor du die Flinte ins Korn wirfst, solltest du einen trinken.
Klaus Klages
Du sollst nicht reich sein weder wider deinen nahen noch fernen Nächsten.
Manfred Hinrich
Unsere Demokratie braucht den mündigen Bürger. Der mündige Bürger aber ist vor allem der lesende Bürger.
Rita Süssmuth
Weinen ist der Not Bruder.
Sprichwort
Der Stempel Gottes ist die Wahrheit.
Talmud
Das Letzte verhält sich zum Allerletzten wie das Sterben zum Tod.
Werner Mitsch