Nichts ist befriedigender als die Fähigkeit, sich aufopfern zu können. In Wirklichkeit ist es auch gar keine Frage des Opfers, sondern die tiefste innere Überzeugung, daß das Glück außerhalb des Selbst liegt; dass nur der, der das Glück für andere herbeiwünscht, wirklich glücklich sein kann.
Keine menschliche Tugend ist ein gesicherter Besitz, so lange sie nicht zur Gewohnheit geworden ist.