Zitate über Souveränität

Wie sowohl Adorno als auch Focault verdeutlichen, muss man nicht souverän sein, um moralisch zu handeln, vielmehr muss man seine Souveränität einbüßen, um menschlich zu werden.

Judith Butler

Handeln Souveränität

Im Erhalten der reine Seele liegt die Jugend.

Anaïs Nin

Es gibt eine falsche und unechte Begeisterung, die der Weisheit entbehrt, diese beruht auf der Herrschaft dunkler und verschwommener Vorstellungen in leidenschaftlich heftigen Charakteren, und erscheint bald als religiöse, bald als politische, auch sogar als wissenschaftliche Schwärmerei.

August Boeckh

Der Herr kennt die Gedanken der Weisen; er weiß, sie sind nichtig.

Bibel

Nur ein gutes Konzept kann einen schnell aus demselben bringen.

Erhard Blanck

Die Ärzte fangen gewöhnlich dann an Latein zu reden, wenn sie mit ihrem Latein am Ende sind.

Eugen Bleuler

Ohne Geist werden die Dinge rasch zu Undingen.

Hans Ulrich Bänziger

Zu einem Bestseller kommt man wie die Jungfrau zum Kind. Aber man muß empfangsbereit sein.

Heinrich-Maria Ledig-Rowohlt

Was mich am heutigen Deutschland stört und beunruhigt ist der übertriebene Hand zur Selbstkritik.

Heinz Nawratil

Man soll nie auf den ersten Blick urteilen, weil man sich beim zweiten Blick nur zu oft vom Gegenteil überzeugt.

Johann Nestroy

Lerne alt zu werden mit einem jungen Herzen. Das ist die Kunst.

Johann Wolfgang von Goethe

Der Schnaps ist des Menschen Fluch!

Karl Emil Franzos

Was das Herz bewegt, das strömt in Tönen aus; und was als Ton draußen erklingt, das beeinflußt wieder das Herz drinnen.

Lü Buwei

Das Schachspiel ist ein heilendes Pflaster auf tausend Nadelstiche des Schicksals.

Max Weiß

Die Grünen sind eine Herausforderung für alle etablierten Parteien, auch für die SPD.

Oskar Lafontaine

Fernsehen ist pure Unter-haltung!

Peter E. Schumacher

Wer den Ausstieg will, braucht den Einstieg in die Erneuerbaren Energien und den Ausbau konventioneller Kraftwerke.

Philipp Rösler

Wo sind die Fundstellen der Weisheit? Gewöhnlich dort, wo diese begraben liegt.

Stanislaw Jerzy Lec

Krieg bestraft Strafende und Bestrafte.

Thomas Jefferson

Das Behagen am Dasein verdirbt sich der Mensch sehr häufig durch seine sogenannten starken Seiten.

Wilhelm Raabe

Ehre ist so unerlässlich, dass wir auf jede Art versuchen müssen, sie zu erlangen.

William Makepeace Thackeray