Der Teufel ist der Fürst der Finsternis.
Jules Barbey d'Aurevilly
Da das ganze Sein wahrgenommen wird, gelten alle jene Gesetze, die gültig wären, wenn der ganze Kosmos auf einmal erfasst werden könnte. Diese Wahrnehmung steht in schroffem Gegensatz zur normalen Wahrnehmung. Hier schenkt man dem Objekt Aufmerksamkeit gleichzeitig mit allem anderen, was relevant ist.
Abraham Maslow
Wenn es um mein täglich Brot geht, verlasse ich mich nicht auf die Menschenliebe des Bäckers, sondern auf seine Gewinnsucht.
Adam Smith
Wer zuhören kann, ist begehrt, weil jeder gerne seine eigene Meinung hört.
Alfred Knoth
Ein Mensch ohne Tiefgang kentert schnell
Anke Maggauer-Kirsche
Vertraue keinen Freunde, du habest ihn denn erkannt in der Not.
Bibel
Was wir bergen in den Särgen, ist das Erdenkleid, was wir lieben, ist geblieben, bleibt uns auch in Ewigkeit.
Lasset uns Ihn lieben, denn Er hat uns zuerst geliebt.
Wir sind alle nur ein Resultat dessen, was wir gedacht haben.
Buddha
Jede höhere Stufe, welche der Mensch betritt, erfordert eine andere Lebensordnung.
Christoph Martin Wieland
Die schlimmste Kriminalstatistik gab es zu Kains Zeiten; auf einen Schlag löschte der Bursche ein Viertel der Menschheit aus.
Gabriel Laub
So ist der Stolz nun einmal: Ein Plädoyer der Elenden.
Jean-Paul Sartre
Alle Noth, Die uns droht, Kommt vom eignen Wahne; Daß das Weh Bald vergeh, Bohrt man nicht im Zahne.
Johann Christian Günther
Manche haben den Größenwahn verrückt zu sein und sind nur untergeschnappt.
Karl Kraus
Die beste bewusstseinsverändernde Droge ist die Wahrheit.
Lily Tomlin
Die Dinge sind dazu da, daß man sie benutzt, um das Leben zu gewinnen, und nicht, daß man das Leben benutzt, um die Dinge zu gewinnen.
Lü Buwei
Freuden bleiben dir nicht, sondern entweichen wie im Fluge. Halte mit beiden Händen sie fest und mit ganzer Umarmung.
Martial
Jedes Kind, das etwas taugt, wird mehr durch Auflehnung als durch Gehorsam lernen.
Peter Ustinov
Alter schützt vor Dummheit nicht.
Sprichwort
Weizen gibt Kuchen, aber Brot stillt den Hunger.
Es mag so sein, dass Macht den Charakter verdirbt, aber Ohnmacht nicht minder.
Willy Brandt