Zitate über Nähren

Den Wunsch entstehen lassen, ihn nähren, entwickeln, steigern, reizen und befriedigen, – das ist ein ganzes Poem.

Jules Michelet

Befriedigen Entwickeln Nähren Reizen Steigern

Wo man keine Engel sucht, wird man keine Teufel finden.

Alois Essigmann

Ein Unternehmen soll unternehmen, nicht jammern!

Anonym

Ohne Unterschiede macht die Gleichheit keinen Spaß.

Anonym

Die Chance der Italiener, eine Medaille in der Mannschaft oder gar im Einzel zu bekommen, ähnelt der, mit gekochten Spaghetti Mikado spielen zu wollen.

Carsten Sostmeier

Nichts teurer ist denn das, was man mit Bitten erkauft.

Christoph Lehmann

Die Mädchen mögen mich nicht mehr. Wenn sie an mir interessiert sind, so ist es wahrscheinlich wegen so oberflächlicher Dinge wie meinem Eröffnungswissen. Ich denke die Leute schätzen mich nicht wegen meiner inneren Werte.

David Norwood

Man muß sich aus dem Gefängnis der Geschäfte und der Politik befreien.

Epikur

Der Hang hängt ein wenig.

Frank Wörndl

Ein tüchtiger Feind bringt uns weiter als ein Dutzend untüchtiger Freunde.

Gustaf Gründgens

Der Skeptizism ist uranfänglich aus der Metaphysik und ihrer polizeilosen Dialektik entsprungen.

Immanuel Kant

Wir leben wie wir träumen - allein.

Joseph Conrad

Gegen Verleumdung wehrt sich selbst der Mächtigste vergebens; sie zeigt ihm jedoch, wie hoch er steht und wie niedrig die Lästerer denken.

Julius Stinde

Wir haben mit den komplizierten Strukturen der Oper und der sinfonischen Musik etwas erreicht, das kaum noch verfeinert werden kann.

Kurt Masur

Wer nicht streiten will, mit dem kann niemand streiten.

Laozi

Selbstliebe macht blind.

Manfred Hinrich

Der Mensch kommt nicht umhin, sein ganzes Leben lang ein Irrender zu sein. Er hat aber die Chance, sich zu einem immer weniger Irrenden zu entwickeln.

Manfred Rommel

Der Arbeiter soll seine Pflicht tun, der Arbeitgeber soll mehr tun als seine Pflicht.

Marie von Ebner-Eschenbach

Man ist nur einmal jung. Aber wie lange dieses eine Mal dauert, das ist die Frage.

Sprichwort

Von allen Arten der Tyrannei ist die häßlichste und ordinärste die Tyrannei bloßen Reichtums, die Tyrannei der Plutokratie.

Theodore Roosevelt

Mehr Missetaten stecken in mir, die nur meines Winkes harren, als ich Gedanken habe, sie auszusinnen, Einbildungskraft, ihnen Gestalt zu geben, oder Zeit, sie auszuführen.

William Shakespeare