Zitate über Augenblicke

Es gibt Augenblicke, da gelingt uns alles. Kein Grund zu erschrecken: Das geht vorüber.

Jules Renard

Augenblicke Erschrecken Geben Gelingen Grund

Die weibliche Homosexualität hatte noch nie die Ehre, mit einem Gesetz bedroht zu werden. Die wird einfach nicht ernstgenommen.

Alice Schwarzer

Bücher sind stumme Lehrmeister.

Aulus Gellius

Luftballons finden, wenn sie sehr hoch hinaufsteigen, einen schwarzen Himmel vor. In diesem Himmel wird am Ende auch die Wissenschaft landen.

Edmond de Goncourt

Es ist kein Verlaß auf den Glauben, der Berge versetzt. Zu oft werden wir von ihm versetzt.

Erhard Blanck

Kein Unglück ist in Wirklichkeit so groß wie unsere Angst.

Franz Werfel

Nicht, was uns unser Wähnen, Wollen, Wünschen als möglich, ja notwendig erscheinen läßt; nicht, was wir glauben, tun zu sollen oder zu können, selbst nicht, was wir zu tun beschlossen haben, macht uns zu dem, was wir sind, sondern was wir in dem gegebenen Augenblick wirklich tun.

Friedrich Spielhagen

Für Werke der Menschenliebe gibt es nur erbettelte Groschen. Schulen, Krankenhäuser, Alters und Jugendheime werden nicht gebaut - aber Kasernen.

Fritz Wöss

Es kommt auf dieser Welt viel darauf an, wie man heißt; der Name ist viel.

Heinrich Heine

Sparen für den Staat bedeutet, dass man die Steuergelder nur mit einer Hand zum Fenster hinauswirft.

Helmar Nahr

Alles Bedeutende ist unbequem.

Johann Wolfgang von Goethe

Revolution ist nicht Barrikade; Revolution ist ein Geisteszustand.

José Ortega y Gasset

Wo ich auflebe in wonniger Einsamkeit, fern der Welt, die stets mich verkennt und mit der auch ich mich nie und nimmer befreunden kann und will.

Ludwig II.

Für die Dimensionen des Faschismus gibt es keine Worte.

Marlene Dietrich

Es scheint, daß uns die Natur vorzugsweise zur Geselligkeit bestimmt habe.

Michel de Montaigne

Beurteilt die Menschen nicht nach ihrer Herkunft, sondern nach ihrer Leistung.

Perikles

Als ob es so beschwerlich wäre, etwas zu versprechen, wenn man entschlossen ist, nicht Wort zu halten.

Pierre-Ambroise-François Choderlos de Laclos

Elf Freunde müßt Ihr sein, um Siege zu erringen

Richard Girulatis

Der Zorn des Zahmen ist die Gereiztheit.

Richard von Schaukal

Man müßte sich die Unbestechlichkeit bezahlen lassen.

Werner Schneyder

Den Schwachen verlangt mehr nach Macht als den Starken.

William Butler Yeats