Antwort auf eine schwere Beleidigung: Ach! Das sagen Sie doch nur, um mich zu decken.
Jules Renard
Liebe ist der Wunsch, etwas zu geben, nicht zu erhalten.
Bertolt Brecht
Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein; wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht.
Bibel
Ich werde einen Teufel tun und Ewald widersprechen. Der Ewald hat sich ja alles ganz genau notiert.
Felix Magath
Es ist die Zeit schnellen Essens und der schlechten Verdauung, der großen Männer und der kleinkarierten Seelen, der leichten Profite und der schwierigen Beziehungen. Es ist die Zeit des größeren Familieneinkommens und der Scheidungen, der schöneren Häuser und des zerstörten Zuhause.
George Carlin
Wer aufhört zu lernen, ist tot! Es wurde nur noch keine Grabstätte gekauft, weil Bestattungsunternehmen im Fernsehen nicht werben.
Günter Seipp
Ein großer Teil der Sorgen besteht aus unbegründeter Furcht.
Jean-Paul Sartre
Habe Mut! Jedoch nicht, um ihn zu beweisen.
Joachim Ringelnatz
Wenn ich mir meinen Verdruß net versaufet, ich müßt' mich g'rad aus Verzweiflung dem Trunke ergeben.
Johann Nestroy
Ich komme mir selbst wunderlich vor, wenn ich das Wort Vorteil ausspreche. Ich habe ihn in meiner Jugend gar nicht, in der mittleren Zeit wenig beachtet und weiß selbst jetzt noch nicht recht, wie ich es angreifen soll.
Johann Wolfgang von Goethe
Seid fruchtbar und mehret Euch! Als das Gebot erging, lebten zwei Menschen auf der Erde.
Johannes Gross
Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet.
Johannes XXIII.
Für uns betet eigentlich niemand beim lieben Gott. Und ich kann mir nicht helfen: ich habe das leise Gefühl, als ob's uns gerade deshalb so gut ginge.
Kurt Tucholsky
Wenn du dein Geschäft nicht schmeißt, wirst du aus dem Geschäft geschmissen.
Malcolm Forbes
Glück ist eins der dicksten Bretter vorm Kopf.
Manfred Hinrich
Auf ein hölzern Geschirr gehört ein hölzerner Deckel.
Sprichwort
Gott gab uns Nüsse, knacken müssen wir sie selbst.
Glück ist, wenn die Liebe den Alltag mit Freude durchdringt!
Susanne Panter
Große Zeiten sind immer Zeiten, in denen alles schief geht.
Theodor Fontane
Nicht alles, was wir herunter schlucken, dient der Nahrungsaufnahme.
Tina Seidler
Würden die Pforten der Wahrnehmung gereinigt, erschiene den Menschen alles, wie es ist: unendlich.
William Blake