Es gibt nicht Freunde, sondern Momente der Freundschaft.
Jules Renard
Wir können unser Leben ändern. Wir können tun, haben und sein was immer wir wollen.
Anthony Robbins
Siehe, ich habe dir geboten, daß du getrost und unverzagt seiest. Laß dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.
Bibel
Eine Frau sollte man nicht beschwindeln. Es sei denn, man ist ganz sicher, dass es nicht an den Tag kommt.
Curt Goetz
Die Reform ist eine Korrektur von Mißständen, die Revolution ist ein Übergang der Macht.
Edward George Bulwer-Lytton
Frauen beherrschen Männer durch ihre Abwesenheit. Das beginnt mit den Müttern und mündet in die Sehnsucht oder in Gewalt, Krankheit, Resignation oder Homosexualität. Wer mag schon in sich gehen, bei dem Chaos, das dort herrscht?
Erhard Blanck
Es gibt eine Menge Gesichter, aber nur selten ein Gesicht in der Menge.
Erwin Koch
Der zürnende Dichter Fürchtet den Dichter nicht, wenn er edel zürnet, sein Buchstab tötet, aber es macht Geister lebendig der Geist.
Friedrich Hölderlin
Dies lehrt uns das Leben: Mißtrauen ist häßlich, Mißtrauen ist kleinlich, – Großartiger Tor, wer nicht mißtrauisch ist.
Georg von Oertzen
Gott grüß Euch, Alter! - Schmeckt das Pfeifchen?
Gottlieb Konrad Pfeffel
Mike Tysons neuer Kampf hat in den USA wieder diese alte Diskussion aufflammen lassen: Dürfen Hinrichtungen live übertragen werden?
Harald Schmidt
Dieses übertriebene London erdrückt die Phantasie und zerreißt das Herz.
Heinrich Heine
Christen, die ihren Kriegsdienst unter den Augen Gottes ableisten, haben ihr Handwerk des Tötens immer so verstanden, dass sie es im Namen der Liebe übten.
Helmut Thielicke
An einem Glück oder Unglück ist man nie schuld, aber am wiederkehrenden.
Jean Paul
Worte können so viel bewirken. Sie können weh tun, aber auch glücksbringend sein.
Katharina Eisenlöffel
Das größte Lebenshindernis ist die Erwartung: Abhängig vom Morgen, verliert sie das Heute. Über das, was in der Hand des Schicksals liegt, verfügst du, doch das, was in deiner Hand liegt, läßt du dir entgehen. Wonach hältst du Ausschau? Wonach streckst du dich? Alles Künftige ist ungewiß: Lebe jetzt gleich.
Lucius Annaeus Seneca
An nichts mehr, als gerade im Bilde des Menschen, zeigt sich deutlich, daß die schöne Form nichts ist ohne den geistigen Inhalt.
Luise Otto-Peters
Ich wollte meine Ohren schonen, doch Amor schoß mit Platzpatronen.
Manfred Hinrich
Im Anfang war die Tat, wer täte, was er sagte, staunte.
Ihre Schönheit verdunkelte die lichte Welt, und neben ihr schien alles nur ein flüchtig Schattenbild zu sein.
Percy Bysshe Shelley
Herz, du spielst dem armen Menschen unablässig Lug und Trug, Von der Wiege bis zum Grabe und doch hat er nie genug.
Wilhelm Müller