Jules Renard Zitate

Er war ein durch und durch methodischer Mensch: Das Mittagessen kaute er auf der rechten, das Abendessen auf der linken Seite.

Jules Renard

Abendessen Mensch Mittagessen Seite

Wenn sie zu groß sind, um Bankrott zu gehen, sind sie zu groß... In 1911 zerschlugen wir Standard Oil. Na, und was passierte? Die einzelnen Teile wurden wertvoller als das Ganze. Kann sein, dass es das ist, was wir brauchen.

Alan Greenspan

Die Jugendbildung soll eine Angelegenheit des Staates sein.

Aristoteles

Eine Sache lernt man, indem man sie macht.

Cesare Pavese

Was einen ganzen Menschen ausmacht und auszeichnet, ist seine Fähigkeit, sein Leben mit anderen zu teilen.

Ernst Ferstl

Arbeiten sollen wir tun um unsere Wert und Wesensteigerung.

Friedrich Paulsen

Gibt's schön're Pflichten für ein edles Herz, Als ein Verteidiger der Unschuld sein, Das Recht der Unterdrückten zu beschirmen?

Friedrich Schiller

Die allerschlimmste Krankheit ist das Leben und heilen kann sie nur der Tod.

Heinrich Heine

Als die Kirche Angst bekam vor dem Geist, sprach sie ihn heilig.

Jacques Wirion

Ich bin der Meinung, dass alles besser gehen würde, wenn man mehr ginge... So wie man im Wagen sitzt, hat man sich sogleich einige Grade von der ursprünglichen Humanität entfernt... Fahren zeigt Ohnmacht, Gehen Kraft.

Johann Gottfried Seume

Musik ist die Stenographie des Gefühls.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi

Begehrte Helferin in der Körpersprache ist die Kosmetik.

Manfred Hinrich

Um die Prostitution abzuschaffen, müßte man die Männer abschaffen.

Maria Theresia

Die Zukunft ist voller Aufgaben und Hoffnungen.

Nathaniel Hawthorne

Krise gibt es im Krankenhaus auf der Intensivstation oder im Nahen Osten, aber nicht im Fußball.

Oliver Kahn

Das Leben ist ein wunderschöner Garten, aber die meisten Leute verbringen ihre Zeit damit, einen Zaun darum herum zu bauen.

Pavel Kosorin

Man kann wissen, wie man siegt, ohne fähig zu sein, es zu tun.

Sunzi

Gott der Vater hat die Schöpfung durch sein Wort, welches der Sohn ist, und durch seine Liebe, welche ist der Heilige Geist.

Thomas von Aquin

Gewiß ist es, daß dieses scheußliche Blutbad, welches unaufhörlich in unseren Schlachthäusern und Küchen stattfindet, uns nicht mehr als ein Übel erscheint, im Gegenteil betrachten wir diese Scheußlichkeiten, welche oft pestilenzialisch wirken, als einen Segen des Herrn und danken ihm in unseren Gebeten für unsere Mördereien. Kann es denn aber etwas Abscheulicheres geben, als sich beständig von Leichenfleisch zu ernähren?

Voltaire

... denn wir lieben, uns mit allen möglichen Meistern zu unterhalten; – mit den alten und modernen.

Wolfgang Amadeus Mozart

Der Philosoph: Er blickte auf den Urknall und sagte: Jetzt hat er mir einen Verstand gegeben, nur um mir zu beweisen, dass er mir nichts nutzt.

Wolfgang J. Reus