Der Prozess des menschlichen Aufmarsches ist einzigartig in seiner Tendenz, die Divergenz durch eine konvergierende Integration zu überwinden.
Julian Huxley
Wenn mich im Spiel jemand Andreas rief, habe ich gar nicht mehr reagiert.
Andreas Neuendorf
Unsere Seele lebt in einer Ewigkeit deren Sekunden wir sind
Anke Maggauer-Kirsche
Einige Tugenden sind auch den Dummen gegeben.
Aristippos von Kyrene
Die Verliebtheit ist der Vorschuß, aus dem das Kapital der Liebe wächst.
Ernst Reinhardt
Mordet man denn so? Geht man zu einem Mord so, wie ich damals gegangen bin? Habe ich die Alte ermordet? Mich selbst habe ich ermordet und nicht die Alte! Mit einem Schlag habe ich mir den Garaus gemacht, einmal für immer! Und diese Alte hat der Teufel ermordet, nicht ich.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski
Uns bleibet der Liebe beglückender Ton, sie sei es, woran meine Seele sich weide, bis einst mit dem Leben die Liebe entflohn.
Friedrich Schiller
Mitunter wird man schon mehr ins Vertrauen gezerrt.
Gerd W. Heyse
Wir wollen den Beitrag stabil halten.
Gerhard Schröder
Das ist nicht gottgegeben und steht leider auch nicht in unserer Verfassung.
Günther Beckstein
Es ist nicht genug, daß man Talent habe, es gehört mehr dazu, um gescheit zu werden; man muß auch in großen Verhältnissen leben und Gelegenheit haben, den spielenden Figuren der Zeit in die Karten zu sehen und selber zu Gewinn und Verlust mitzuspielen.
Johann Wolfgang von Goethe
Denn was in unserer Macht liegt, ist nicht Sache der Vorsehung, sondern unseres freien Willens.
Johannes von Damaskus
Man sieht nur seinen Schatten, wenn man seinen Rücken der Sonne zukehrt.
Khalil Gibran
So wichtig der Erwerb für den Menschen ist, so darf man sich doch nicht von ihm beherrschen lassen. Man darf nicht bloß daran denken, daß man erwirbt. Der Erwerb wird nur geheiligt und geadelt durch die höheren Ziele, denen er zu dienen hat.
Max Haushofer
Manche Frau ist imstande, zwei Tage lang von nichts anderem zu leben, als von einem hübschen Kompliment.
Michèle Morgan
Was Manager entscheiden zu unterlassen ist oft wichtiger, als was sie entscheiden zu unternehmen.
Peter F. Drucker
Der Körper ist das Haus der Seele. Sollten wir unser Haus nicht pflegen, damit es nicht verfällt?
Philon von Alexandria
Ich schreibe seit meinem 10. Lebensjahr, seit 71 Jahren. Und ich will bis an mein hoffentlich fernes Ende genau so schreiben, wie ich es seit 71 Jahren gewohnt bin.
Ralph Giordano
Wie unendlich groß ist das Reich der Formen; was gibt es da noch auszubeuten und zu tun auf Jahrhunderte lang.
Robert Schumann
Dem Fröhlichen ist jedes Unkraut eine Blume, dem Betrübten ist jede Blume ein Unkraut.
Sprichwort
Dies Geschöpf der Finsternis, ich nenn es mein.
William Shakespeare